Hallo Zusammen,
bevor ich meine Fragen stelle, kurz etwas zu meinem Hintergrund.
Ich bin 26 Jahre alt und habe eine Ausbildung und eine Weiterbildung abeschlossen. Derzeit arbeite ich als staatl. gepr. Technikerin im Qualitätsmanagement. Mein Beruf macht mir spaß und ich verdiene auch nicht schlecht, nur habe ich seit Jahren den Wunsch mich weiterzubilden.
Meine Interessen sind leider sehr breit gefächert und ich bin mir dezeit noch nicht zu 100% sicher, wohin meine Reise gehen soll.
Wenn ich das ganze nun Realistisch betrachte könnte ich mir vorstellen im Bereich HR zu arbeiten. Zuständig für Auzbis, Mitarbeiterförderung, etc. zu sein. Außerdem Menschen zu betreuuen die z.B. an einem Burn Out leiden oder nach längerer Rehabilitation zurück ins Arbeitsleben finden möchten. Ich denke dieser Augabenbereich ist weit aus umfangreicher (z.B. Persönlichkeitsentwicklung, Berufsberatung etc.).
Außerdem finde ich das Thema Psychotherapie spannend. Ich denke auch hier, besteht die Möglichkeit in einem Rehabilitationszentrum zu arbeiten oder sich zu spezialisieren auf z.B. Kinder- und Jugendarbeit etc.
Augrund dieser "Sprunghaftigkeit" möchte ich das Thema Fernstudium erst im nächsten Jahr angehen und mich vorab ausreichend informieren, bevor ich damit einen beruflichen Neuanfang starte.
Um diesen zu erreichen würde ich gerne ein berufsbegleitendes Psychologiestudium absolvieren. Ich habe damals nicht mein Abitur gemacht, aber durch die Weiterbildung die Fachhochschulreife erlangt, sollte ich dann erst mein Abitur nachholen?
Worauf sollte ich bei der Wahl meiner Fernuni achten?
Da ich nicht an einem Präsenzstudium teilnehme, wie stehen denn da meine Berufschancen und kann ich damit an einem Masterstudiengang teilnehmen? Könnte ich schon mit einem Bachelor einen Teil verwirklichen oder ist der Master zwingend notwendig?
Ich denke, dass dies neben den Beruf auf jedenfall machbar ist da ich sehr diszipliniert bin. Mir ist bewusst, dass eine antrengende Zeit auf mich zu kommt, aber das ist im Vergleich zu der Zeit in der ich noch berufstätig sein werde, ein kleiner Bruchteil.
Vielleicht könnt ihr mir meine Fragen beantworten.
Vielen Dank,
Laura
bevor ich meine Fragen stelle, kurz etwas zu meinem Hintergrund.
Ich bin 26 Jahre alt und habe eine Ausbildung und eine Weiterbildung abeschlossen. Derzeit arbeite ich als staatl. gepr. Technikerin im Qualitätsmanagement. Mein Beruf macht mir spaß und ich verdiene auch nicht schlecht, nur habe ich seit Jahren den Wunsch mich weiterzubilden.
Meine Interessen sind leider sehr breit gefächert und ich bin mir dezeit noch nicht zu 100% sicher, wohin meine Reise gehen soll.
Wenn ich das ganze nun Realistisch betrachte könnte ich mir vorstellen im Bereich HR zu arbeiten. Zuständig für Auzbis, Mitarbeiterförderung, etc. zu sein. Außerdem Menschen zu betreuuen die z.B. an einem Burn Out leiden oder nach längerer Rehabilitation zurück ins Arbeitsleben finden möchten. Ich denke dieser Augabenbereich ist weit aus umfangreicher (z.B. Persönlichkeitsentwicklung, Berufsberatung etc.).
Außerdem finde ich das Thema Psychotherapie spannend. Ich denke auch hier, besteht die Möglichkeit in einem Rehabilitationszentrum zu arbeiten oder sich zu spezialisieren auf z.B. Kinder- und Jugendarbeit etc.
Augrund dieser "Sprunghaftigkeit" möchte ich das Thema Fernstudium erst im nächsten Jahr angehen und mich vorab ausreichend informieren, bevor ich damit einen beruflichen Neuanfang starte.
Um diesen zu erreichen würde ich gerne ein berufsbegleitendes Psychologiestudium absolvieren. Ich habe damals nicht mein Abitur gemacht, aber durch die Weiterbildung die Fachhochschulreife erlangt, sollte ich dann erst mein Abitur nachholen?
Worauf sollte ich bei der Wahl meiner Fernuni achten?
Da ich nicht an einem Präsenzstudium teilnehme, wie stehen denn da meine Berufschancen und kann ich damit an einem Masterstudiengang teilnehmen? Könnte ich schon mit einem Bachelor einen Teil verwirklichen oder ist der Master zwingend notwendig?
Ich denke, dass dies neben den Beruf auf jedenfall machbar ist da ich sehr diszipliniert bin. Mir ist bewusst, dass eine antrengende Zeit auf mich zu kommt, aber das ist im Vergleich zu der Zeit in der ich noch berufstätig sein werde, ein kleiner Bruchteil.
Vielleicht könnt ihr mir meine Fragen beantworten.
Vielen Dank,
Laura
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