Zulassungsvoraussetzungen
Bewerberinnen und Bewerber müssen eine Hochschulzugangsberechtigung gemäß den landesrechtlichen Bestimmungen besitzen. Dazu zählen unter anderem die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
Auch beruflich Qualifizierte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung können unter bestimmten Voraussetzungen zum Studium zugelassen werden.
Ein formaler Zulassungsantrag sowie die fristgerechte Einschreibung innerhalb der festgelegten Bewerbungszeiträume sind erforderlich. Über die konkreten Zulassungsbedingungen entscheidet die FernUniversität auf Grundlage der geltenden Ordnungen.
Der Bachelor of Laws (LL.B.) an der FernUniversität in Hagen ist ein berufsqualifizierender Studiengang, der sich durch eine interdisziplinäre Ausrichtung zwischen Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre auszeichnet. Das Studium erfolgt im Fernstudium und richtet sich insbesondere an Berufstätige, die flexibel studieren und sich für eine Tätigkeit im juristisch-wirtschaftlichen Umfeld qualifizieren möchten.
Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in den zentralen Gebieten des deutschen Rechts, darunter Zivilrecht, öffentliches Recht und Strafrecht. Ergänzt werden diese Inhalte durch wirtschaftsrechtliche Schwerpunkte wie Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsvertragsrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht. Ein zentrales Element ist das Modul „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Juristen“, das die betriebswirtschaftlichen Grundlagen vermittelt und die wirtschaftliche Bewertung rechtlicher Entscheidungen ermöglicht.
Das Curriculum ist modular aufgebaut und umfasst 180 ECTS, verteilt auf 21 Prüfungsleistungen. Dazu zählen 17 Pflichtmodule mit überwiegend juristischen Inhalten, zwei Wahlmodule zur individuellen Schwerpunktsetzung sowie ein Seminar und die abschließende Bachelorarbeit. Die Wahlmodule bieten eine Auswahl aus rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Themenfeldern, um individuelle Interessen zu vertiefen.
Die methodische und didaktische Umsetzung des Studiengangs folgt einem Blended-Learning-Konzept. Studierende arbeiten eigenständig mit digitalen und gedruckten Studienbriefen und haben zusätzlich Zugriff auf eine interaktive Lernplattform (Moodle). Dort stehen ergänzende Lehrmaterialien wie Lernkarten, Erklärvideos, Literaturhinweise und Quiz-Aufgaben zur Verfügung. Die Bearbeitung erfolgt zeitlich flexibel, wird jedoch durch strukturierte Empfehlungen für den Lernfortschritt unterstützt.
Ein zentrales Element der Lernbegleitung sind virtuelle Mentoriate, die synchron per Zoom stattfinden und durch asynchrone Aufzeichnungen ergänzt werden. Diese Formate dienen der vertiefenden Diskussion juristischer Problemstellungen anhand praktischer Fallbeispiele. Daneben finden Arbeitsgemeinschaften in kleineren Gruppen statt, in denen die juristische Falllösungskompetenz gezielt trainiert wird. Die Betreuung erfolgt durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren sowie wissenschaftliche Mitarbeitende der Lehrgebiete.
Im Rahmen des Studiums erwerben die Teilnehmenden eine Vielzahl an Kompetenzen: Sie lernen, juristische Methoden auf praxisrelevante Sachverhalte anzuwenden, rechtliche Fragestellungen in einem wirtschaftlichen Kontext zu analysieren und verständlich schriftlich wie mündlich zu präsentieren. Darüber hinaus entwickeln sie Fähigkeiten in Rhetorik, Verhandlungsführung und Mediation. Auch der sichere Umgang mit digitalen Recherchetechniken und Informationssystemen ist Teil des Kompetenzprofils.
Das Studienziel besteht darin, Absolventinnen und Absolventen auf Tätigkeiten in juristisch geprägten Berufsfeldern vorzubereiten. Diese finden sich in Unternehmen, Rechtsanwaltskanzleien, Banken, Versicherungen, Verbänden und in der öffentlichen Verwaltung. Typische Einsatzbereiche sind u.a. Personalwesen, Compliance, Datenschutz oder auch assistierende und koordinierende Tätigkeiten mit Entwicklungspotenzial. Durch die Vermittlung sowohl juristischer als auch betriebswirtschaftlicher Grundlagen sind die Absolventinnen und Absolventen besonders für Schnittstellenpositionen qualifiziert.
Der Studiengang ermöglicht zudem wissenschaftliches Arbeiten auf universitärem Niveau und schafft die Grundlage für weiterführende Studien, wie beispielsweise den Master of Laws (LL.M.) oder eine Promotion. Damit ist der Bachelor of Laws sowohl für den direkten Berufseinstieg als auch für eine akademische Weiterqualifikation geeignet.
Studieninhalte
- Propädeutikum unter Einbeziehung einer Einführung in die Wirtschaftswissenschaften (10 ECTS)
- Allgemeiner Teil des BGB (10 ECTS)
- Externes Rechnungswesen (BWL I) [WiWi] (10 ECTS)
- Schuldrecht Allgemeiner Teil (10 ECTS)
- Staats- und Verfassungsrecht sowie Grundlagen des Europarechts (10 ECTS
- Investition und Finanzierung (BWL II) [WiWi] (10 ECTS)
- Arbeitsvertragsrecht (10 ECTS)
- Schuldrecht Besonderer Teil (10 ECTS)
- Einführung in das Strafrecht (10 ECTS)
- Allgemeines Verwaltungsrecht und Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts (10 ECTS)
- Sachenrecht, Recht der Kreditsicherung und Insolvenzrecht (10 ECTS)
- Rhetorik, Verhandeln und Mediation (10 ECTS)
- Unternehmensrecht I (10 ECTS)
- Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung (BWL III) [WiWi] (10 ECTS)
- Zivilprozessrecht (10 ECTS)
- Internationales Privat- und Verfahrensrecht (10 ECTS)
- Wahlmodul 1 (10 ECTS)
- Wahlmodul 2 (10 ECTS)
- Wahlmodul 3 (10 ECTS)
- Abschlussseminar (10 ECTS)
- Bachelorarbeit (10 ECTS)
Häufige Fragen
- Kann ich ohne Abitur im Bachelor of Laws studieren? Ja, auch ohne Abitur ist ein Studium möglich. Beruflich Qualifizierte können über ein Probestudium oder eine Zugangsprüfung zugelassen werden.
- Wird meine Berufsausbildung anerkannt? Berufsausbildungen allein können in der Regel nicht angerechnet werden. Anerkennungsfähig sind nur hochschulische Leistungen.
- Können mir Leistungen aus einem früheren Jurastudium angerechnet werden? Ja, eine Anrechnung ist möglich, sofern Inhalt, Umfang und Niveau der Module übereinstimmen. Die Entscheidung erfolgt im Einzelfall durch das Prüfungsamt.
- Muss ich eine Aufnahmeprüfung absolvieren? Nur wer nicht über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügt, muss ggf. eine Zugangsprüfung ablegen oder ein Probestudium absolvieren.
- Wie hoch ist der Zeitaufwand im Studium? Im Vollzeitstudium sollten etwa 30 Stunden pro Woche eingeplant werden, im Teilzeitstudium ca. 10 bis 15 Stunden.
- Gibt es Online-Klausuren im Studium? Online-Klausuren sind derzeit stark eingeschränkt. Prüfungen finden überwiegend in Präsenz an Campusstandorten statt, teils mit „Bring-Your-Own-Device“-Konzepten.
- Ist ein schnelleres Studium als in der Regelstudienzeit möglich? Ja, wer genügend Zeit mitbringt, kann das Studium auch in weniger als sieben Semestern absolvieren.
- Was kann ich mit dem LL.B. beruflich machen? Absolventinnen und Absolventen können u. a. in Rechtsabteilungen, der Verwaltung, im Personalwesen oder im Compliance-Bereich tätig werden. Eine Tätigkeit als Rechtsanwalt ist mit dem LL.B. nicht möglich.
- Kann ich im Anschluss einen Master machen? Ja, mit dem LL.B. kann ein weiterführender Masterstudiengang wie der Master of Laws (LL.M.) aufgenommen werden.
- Kann ich das Studium auch als Gasthörer absolvieren? Ja, über das Akademiestudium der FernUniversität in Hagen ist eine Teilnahme als Gasthörer möglich.
Erfahrungen & Bewertungen
Bewertungen, auf die man sich verlassen kann. Teile deine Erfahrungen im Fernstudium – ganz ohne Gegenleistung. Für mehr Transparenz und bessere Entscheidungen.
👉 Jetzt ehrlich bewertenDas Fernstudium Bachelor of Laws (LL.B.) an der FernUniversität in Hagen wird von Studierenden insbesondere aufgrund seiner hohen Flexibilität und der vergleichsweise geringen Kosten positiv bewertet. In Erfahrungsberichten wird häufig hervorgehoben, dass sich das Studium individuell und ohne zeitlichen Druck gestalten lasse. Die Möglichkeit, mit aufgezeichneten Vorlesungen und Mentoraten zu arbeiten sowie Klausuren größtenteils online absolvieren zu können, wird dabei als besonders vorteilhaft beschrieben. Auch Personen mit beruflichen oder familiären Verpflichtungen scheinen das Programm als gut mit dem Alltag vereinbar wahrzunehmen.
Die allgemeine Flexibilität des Studiengangs gilt demnach als wesentlicher Pluspunkt.Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, dass sich diese Flexibilität vor allem auf das Lernen selbst bezieht, während sie bei Prüfungsterminen oder Klausuren eingeschränkt sei. Kritisch betrachtet wird insbesondere die Abschaffung von Online-Klausuren, was mit zusätzlichem Reise- und Übernachtungsaufwand verbunden sei. Darüber hinaus wird deutlich, dass das Fernstudium ein hohes Maß an Selbstorganisation und Disziplin erfordere – Aspekte, die als herausfordernd empfunden werden.
Bezüglich der Inhalte wird das Studienprogramm als breit gefächert und anspruchsvoll wahrgenommen. Mehrere Rückmeldungen betonen die Struktur und den Umfang des Curriculums, insbesondere im Bereich des Zivil- und Wirtschaftsrechts. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die die Verständlichkeit der Studienmaterialien bemängeln. So werde mitunter berichtet, dass die Studienbriefe nicht immer klar formuliert seien und ergänzende Lernmaterialien notwendig würden, um die Inhalte vollständig zu erfassen. Diese Einschätzungen lassen darauf schließen, dass die Stoffvermittlung trotz inhaltlicher Breite nicht immer als ausreichend verständlich empfunden wird.
Die Betreuung durch Lehrende und Tutoren wird uneinheitlich beurteilt. Während einige Studierende von gut erreichbaren Ansprechpersonen und unterstützenden Arbeitsgemeinschaften berichten, gibt es auch Hinweise auf fehlende Rückmeldungen und eine geringe Betreuung in bestimmten Modulen. Die Qualität der Betreuung scheint somit stark vom jeweiligen Lehrstuhl abzuhängen. Ähnlich differenziert werden Präsenzveranstaltungen und Seminare eingeschätzt, die einerseits Gelegenheit zum Austausch mit Kommilitonen bieten, andererseits in Umfang und Qualität variieren. Einigkeit besteht jedoch darin, dass Eigeninitiative und der Aufbau von Lerngruppen als zentrale Erfolgsfaktoren im selbstorganisierten Studium gelten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird allgemein als sehr positiv bewertet. Aufgrund des Status als staatliche Hochschule fallen lediglich moderate Semesterbeiträge an, was in Kombination mit der hohen Flexibilität als besonders attraktiv wahrgenommen wird. Auch kritische Rückmeldungen erkennen an, dass die Studiengebühren im Verhältnis zu den gebotenen Inhalten als fair gelten. Insgesamt lässt sich aus den Bewertungen ableiten, dass der Studiengang trotz vereinzelter Kritikpunkte von einer deutlichen Mehrheit der Befragten weiterempfohlen wird.
Fazit: Das Fernstudium Bachelor of Laws (LL.B.) an der FernUniversität in Hagen überzeugt insbesondere durch seine hohe Flexibilität und das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis, was es vor allem für Berufstätige und Personen mit familiären Verpflichtungen attraktiv macht. Die inhaltliche Breite des Studiums wird überwiegend positiv hervorgehoben, während bei der Verständlichkeit der Lernmaterialien sowie der Betreuung durch Lehrstühle teils Defizite wahrgenommen werden. Die Studienform erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstorganisation, was nicht für alle Studierenden gleichermaßen geeignet ist. Trotz einiger kritischer Aspekte wird das Programm von der großen Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen weiterempfohlen, was auf eine insgesamt positive Wahrnehmung schließen lässt.
Disclaimer: Diese redaktionelle Bewertung basiert auf einer Analyse von öffentlich zugänglichen Bewertungen, Erfahrungsberichten und Meinungen aus verschiedenen Quellen. Die Zusammenfassung stellt eine objektive und sachliche Darstellung der häufigsten positiven und negativen Aspekte dar, wie sie von aktuellen und ehemaligen Studierenden berichtet wurden. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Richtigkeit. Individuelle Erfahrungen können variieren, und es wird empfohlen, sich zusätzlich eigenständig zu informieren, bevor eine Studienentscheidung getroffen wird.
Mein Fernstudium diente meiner Weiterbildung, die ich als Freiberufler gut verwenden konnte. Ich habe WiWi und Jura studiert und bin so in der Lage auch Verträge professionell juristisch zu erstellen.
Studienberatung
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Was die Online-Klausuren von zu Hause aus betrifft, so wurden diese stark m.W. eingeschränkt und nur noch unter strengen Auflagen (Kameraüberwachung, Bildschirmfreigabe) zugelassen. Aus Datenschutz- und Gleichbehandlungsgründen sowie durch gesetzliche Rahmenbedingungen (z. B. die Hochschul-Digitalverordnung) ist die Durchführung solcher Prüfungen deutlich komplizierter geworden. Deshalb werden Online-Klausuren auch seltener angeboten – was für viele Studierende mit Wohnort weit entfernt von den Prüfungszentren eine große organisatorische Herausforderung darstellt.
Ich empfehle Ihnen, Ihre Rückmeldung direkt an die Fakultät für Rechtswissenschaften oder den Studierendenausschuss (AStA) zu richten – denn nur durch konkretes Feedback kann sich auch etwas ändern. Auch die Teilnahme an fakultätsinternen Umfragen kann helfen, aufmerksam zu machen.
Ich möchte Anwalt werden. Habe leider kein Ausbildung. Kann ich trotzdem jus Studieren ohne Abitur
Beste Grüße
Bewerberinnen und Bewerber mit einer beruflichen Qualifikation können je nach Art der beruflichen Vorbildung direkt das Bachelorstudium aufnehmen oder den Hochschulzugang über ein Probestudium oder eine Zugangsprüfung erlangen.
Meister und vergleichbar Qualifizierte können ohne Abitur unmittelbar jeden Bachelorstudiengang an der FernUni aufnehmen.
Beruflich Qualifizierte mit fachlicher Eignung für ihren gewünschten Bachelorstudiengang können ohne Abitur unmittelbar das Studium an der FernUni aufnehmen. Sie benötigen entsprechend eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Die Schule ist über 15 Jahre her und das würde ich bestimmt nicht schaffen.
kann ich auch über ein Probestudium beginnen ohne die Prüfung?
Ich war alleinerziehender Vater seit über 16 Jahren , ich habe gehört Kindererziehung wird mit angerechnet?
liebe Grüße
wäre ein direkter Einstieg in das Studium (LL.B ode EJP)als Polizeivollzugsbeamter mit drei Jahren Berufserfahrung ohne ein Probestudium möglich?
Beste Grüße
ich bin über die Berufswelt hinaus (Alter!), benötige also keinen Abschluß. Ich würde aber gerne (als Gasthörer) am Studium teilnehmen. Ist das möglich?
einen gewissen Mathematikanteil wird es sicher in den BWL-Modulen geben, Rechnungswesen sowie Investition und Finanzierung, aber das ist überschaubar und idR auch keine höhere Mathematik, sondern u.E. gut zu bewältigen, auch wenn man kein Mathe-Ass ist. Da gibt es andere Themengebiete im Studiengang, die deutlich anspruchsvoller sein dürften.
Wie hoch ist der wöchentliche zeitliche Aufwand? Ist das Fernstudium neben der Verrichtung einer Vollzeitstelle möglich?
Vielen Dank vorab
der wöchentliche Zeitaufwand richtet sich danach, wie viele Module Sie belegen bzw. ob Sie Vollzeit studieren wollen oder Teilzeit. Im Vollzeitstudium sollten Sie schon 30 Stunden einplanen, im Teilzeitstudium etwa 10 bis 15 Stunden wöchentlich. Ein Bachelorstudium an der FernUni Hagen kann durchaus auch zusätzlich zu einer Vollzeitarbeitsstelle bewältigt werden.
Vielen Dank im Voraus!
wenn Sie nicht in der freien Wirtschaft arbeiten möchten, finden Sie mit diesem Abschluss sicher auch in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung eine Stelle. Selbstverständlich können Sie im Anschluss an den Bachelor auch den Master belegen. Alternativ können Sie über die FernUni Hagen auch die Erste Juristische Prüfung absolvieren.
ja, das ist natürlich möglich. Die 7 Semester Regelstudienzeit, die oben angegeben werden, sind auch die Regelstudienzeit für das Vollzeitstudium. Das Teilzeitstudium dauert entsprechend deutlich länger.
Du solltest dennoch nicht den Aufwand unterschätzen, der auf dich mit einem Vollzeitstudium zukommt. Das Studium ist sicher auch in 6 Semestern zu schaffen. Allerdings wirst du das wahrscheinlich erst nach den ersten Semestern besser abschätzen können, ob du das hinbekommst.
Vielen Dank für eine Antwort
bitte wenden Sie sich hierfür direkt an die Studienberatung bzw. das Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUni, dort kann man ihnen genaue Auskunft erteilen: http://www.fernuni-hagen.de/rewi/