Zulassungsvoraussetzungen
Der Lehrgang richtet sich als Zusatzqualifikation an Personengruppen, die in ihrem beruflichen Umfeld einen aktiven Beitrag zur Burnout-Prävention leisten können. Natürlich sind auch Interessierte, die sich für das Thema der Burnout-Prävention sensibilisieren wollen, von der Teilnahme am Lehrgang nicht ausgeschlossen:
- Psychologische Berater, Psychologen, Psychotherapeuten, Entspannungspädagogen und Gesundheitsberater
- Mitarbeiter der Pflege- und Betreuungsdienste
- Heilpraktiker und (Betriebs-)Ärzte
- Personalverantwortliche, Fachkräfte für betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention
- alle Interessierten, die sich in das Thema vertiefen möchten
Studieninhalte & Lehrbriefe
Im Laufe Ihrer Ausbildung erhalten Sie in bestimmten Zeitabständen Studienbriefe zugeschickt, die Sie von zuhause aus in aller Ruhe durcharbeiten. Die Lehrbriefe wurden von Fachautoren geschrieben und entsprechen modernsten pädagogischen Richtlinien.
Die Kursinhalte und Lehrbriefe im Einzelnen:
- Burnout – Hintergründe und Begleiterscheinungen: Definition und Geschichte von Burnout, Allgemeine Ursachen für Burnout (innere Überzeugungen, selektive Wahrnehmung, unvorteilhafte Erwartungshaltungen, Workaholics und Übermotivierte, Perfektions‐ und Leistungsdruck), Symptome eines Burnout‐Syndroms (physische und psychische Symptome, Symptome im sozialen Umfeld)
- Burnout – Ursachen und Zusammenhänge: Spezielle Zusammenhänge, die die Entwicklung eines Burnout‐Syndroms begünstigen können (Konstitution und Gene, frühkindliche Entwicklungsstörungen, traumatische Erlebnisse, Wirtschaftsrealität, Arbeitsplatz, Abhängigkeit vom Geschlecht), Burnout bei verschiedenen Berufsgruppen, Burnout in Abhängigkeit von der Arbeitsposition
- Burnout – Diagnose und Strategien zum Ausstieg: Diagnose‐Methoden bzw. Messinstrumente für Burnout, Strategien zum Burnout‐Ausstieg auf eigene Faust, Stationäre Behandlung in der Akutphase
- Souveränität im beruflichen Alltag durch Selbstregulation: Menschenbild und Führung, Leistungsmotivation, Vertrauen, Ziele und persönlichen „Erfolg“ definieren, Selbst‐Sabotage und wie man sie verhindern kann, Innere Antreiber und das Streben nach Perfektionismus, Entscheidungen treffen können, Prioritätenmanagement Pausen und Auszeiten
- Praktische Umsetzung der Burnout‐Prävention: Kreativität, Sport, Ernährung, soziales Umfeld
- Burnout‐Prävention durch Lebenspflege: Selbstmanagement, Achtsamkeit und Reflexion
Erfahrungen & Bewertungen
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Studienberatung
Fragen zum Weiterbildung Burnout-Prävention? Stellen Sie Ihre Frage hier, auch anonym. Ein Mitarbeiter der Einrichtung Bildungswerk für therapeutische Berufe oder die Redaktion wird Ihnen antworten.
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