Lernen & Selbststudium

Schnell und effizient lernen: Gabriel Gorbach im Interview

Gabriel Gorbach hat Psychologie an der Universität Wien studiert. Er entwickelte die dreidimensionale Würfelmethode, durch welche man sich das Gehirn-optimierte Lernen aneignen kann. Heute bietet er unter gabrielgorbach.com Coachings für effizientes Lernen an. Im Interview mit mir spricht er u. a. darüber, wie man am besten lernt und warum er das Schreiben von Karteikarten als ineffizient empfindet.

Helena: Gabriel, du hast die 3DW-Methode (dreidimensionale Würfelmethode) entwickelt, mithilfe welcher man sich das Gehirn-Optimierte Lernen aneignen kann. Was ist das genau und wie funktioniert sie?

Gabriel: Es gibt 3 Bausteine, die bestimmen, wie erfolgreich man im Studium ist. Davon hängt ab, wie schnell man im Studium vorankommt und ob man gute Noten erreicht. Außerdem bestimmen sie, ob man auch neben Beruf und Familie entspannt studieren kann. Diese 3 Bausteine kann man sich wie die 3 Dimensionen eines Würfels vorstellen. Daher kommt der Name der 3DW-Methode.

Der erste wichtige Baustein ist die Umsetzung. Man muss es schaffen, ausreichend Zeit ins Lernen zu stecken und umzusetzen, ohne das Lernen vor sich herzuschieben oder sich dazu zwingen zu müssen. Das Ziel ist es, hier auch Freude beim Lernen zu haben, sonst wird es schwer, mehrere Jahre lang am Ball zu bleiben und zu lernen.

Das Schöne ist: Wenn man regelmäßig und motiviert lernt, hat das den Vorteil, dass man insgesamt gar nicht so viel Zeit ins Lernen stecken muss. Wir sehen regelmäßig Studierende, die nur etwa halb so viel Zeit ins Lernen stecken wie andere und trotzdem in der Regelstudienzeit vorankommen. Ihnen reichen 1 bis 2 Stunden Lernzeit am Tag, aber weil sie regelmäßig und effektiv lernen, kommen sie trotzdem schnell voran. Michael beispielsweise studiert Wirtschaftsinformatik im Fernstudium neben seinem 40 Stunden Beruf. Er lernt jeden Tag zwei Stunden, macht aber auch am Wochenende und vor Prüfungen nicht mehr. Trotzdem konnte er letztes Jahr sein Studium mit einem Notenschnitt von 1,4 abschließen und war sogar schneller als Regelstudienzeit.

Der zweite Baustein ist die Lerntechnik. Davon hängt ab, wie viel Wissen man in kurzer Zeit aufnehmen kann. Und 90% der Studierenden haben noch keine gute Lerntechnik. Sie verwenden dieselben Methoden in der Schule, die womöglich noch klappen, wenn man täglich 6 bis 8 Stunden lernen kann. Wenn man diese Zeit aber nicht hat, muss man effektiver vorgehen.

Wir haben uns dabei auf das Gehirn-optimierte Lernen spezialisiert. Dabei lernt man so, dass es optimal für´s eigene Gehirn ist. Dann speichert man das Wissen schneller und es bleibt vor allem auch langfristig etwas hängen. Das können wir uns gleich noch im Detail anschauen.

Der letzte wichtige Baustein der 3DW Methode ist die sogenannte Erinnerungsfähigkeit. Schließlich reicht es ja nicht, Zeit in´s Lernen zu stecken und in dieser Zeit viel Wissen aufzunehmen. Man muss sich auch im richtigen Moment - heißt während der Prüfung, oder wenn man die Information im Beruf braucht - daran erinnern. Man muss langfristig auf sein Wissen zugreifen können und es abrufen können, wenn man es benötigt.

Indem man die Erinnerungsfähigkeit optimiert, also dafür sorgt, dass man besser auf das vorhandene Wissen zugreifen kann, ist man oft 5 bis 10% besser bei einer Prüfung, ohne dass man mehr Zeit ins Lernen stecken muss oder effektiver lernen muss. Einfach indem man besser auf sein Wissen zugreift.

Und diese 3 Bausteine sind wie die drei Dimensionen eines Würfels - daher 3DW Methode - also die Zeit, die man ins Lernen investiert, mal die Effizienz, mit der man in dieser Zeit das Wissen aufnimmt, mal die Fähigkeit, sich im richtigen Moment an das Gelernte zu erinnern, bestimmt, wie schnell man im Studium vorankommt, ob man seine Prüfungen sicher besteht, mit guten Noten besteht und wie wenig Zeit man dafür benötigt.

Um schnell besser im Studium zu werden, sollte man dementsprechend die Bausteine optimieren, bei denen man persönlich das größte Verbesserungspotenzial hat. Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach: Viele Studierende, mit denen wir zusammenarbeiten, machen ein Fernstudium neben ihrem Beruf oder ihrer Familie. Dementsprechend haben sie schon eine gewisse Motivation und stecken Zeit in´s Lernen. Hier wäre es wenig sinnvoll, diese Studentinnen und Studenten dazu zu bringen, noch mehr zu lernen. Sie haben eh schon wenig Privatleben. Also sorgen wir dafür, dass sie ihre Lerntechnik verbessern und ihre Erinnerungsfähigkeit optimieren. Dadurch müssen sie ihren Lernaufwand nicht erhöhen, werden aber trotzdem schneller im Studium, weil mit demselben Zeitinvestment mehr hängenbleibt.

Ich kann mich zum Beispiel an Johannes erinnern. Er hat seinen MBA in Gesundheitsmanagement an der IU Internationalen Hochschule absolviert. Sein Problem war, dass er wöchentlich 40-45 Stunden gearbeitet hat, und dann noch jeden Tag etwa 2 bis 3 Stunden am Schreibtisch gesessen ist, um zu lernen. Trotzdem hat er 8 bis 10 Wochen gebraucht, bis er bereit für seine Prüfungen war. Das Studium hat sich verzögert und er hat schon überlegt abzubrechen, weil er nur noch am arbeiten oder lernen war und knapp vorm Burnout stand.

Er hat aus seinen Skripten meistens Mindmaps oder Zusammenfassungen gemacht, was bekanntlich viel Zeit benötigt hat. Indem er seine Lerntechnik verbessert und Gehirn-optimiert lernt, konnte er zuerst die Prüfungsvorbereitungszeit von 8 bis 10 Wochen auf etwa einen Monat reduzieren. Zusätzlich wurden seine Noten besser, sodass er jetzt Noten um 1,3 und 1,7 bekommt. Und als Highlight konnte er sein Studium letztes Monat sogar erfolgreich abschließen - nur einen Monat über der Mindestzeit.


Helena: Du empfiehlst, direkt mit ausgedruckten Skripten zu lernen. Kannst du bitte erläutern, weshalb?

Gabriel: Genau, erstmal empfehle ich direkt mit den Skripten zu lernen, weil das einfach der schnellste Weg ist. Das Wissen steht im Skript und muss in´s eigene Gehirn rein - also ist der schnellste Weg direkt mit den Skripten zu lernen.

Bevor ich das Gehirn-optimierte Lernen entwickelt habe, habe ich es zuerst auch mit Zusammenfassungen, Karteikarten und den üblichen Methoden aus der Schule probiert. Das hat dann leider dazu geführt, dass ich mich zu zwei geplanten Prüfungen gar nicht erst anmelden konnte, weil ich einfach nicht vorbereitet war und bei anderen Prüfungen von meinen Noten enttäuscht wurde.

Der schnellste Weg ist einfach, direkt mit den Skripten zu lernen. Außerdem ist es etwas besser, die Skripte in ausgedruckter Form zu haben - Unser Gehirn kann das Wissen nämlich besser von etwas Haptischem mitnehmen, als von einem Bildschirm. Das hängt damit zusammen, dass wir in 90% der Fälle, wenn wir am Bildschirm arbeiten, nicht wirklich fokussiert sind. Wir schreiben Mails, surfen im Internet, aber sind selten in einem Zustand hoher Konzentration. Insofern trainieren wir dadurch unser Gehirn darauf, vor einem Bildschirm weniger zu konzentrieren und eher nach dem nächsten Dopamin-Kick zu suchen. Nun weiß ich, dass einige Studierende gerne digital lernen - ist ja auch praktisch. Tatsächlich ist der negative Effekt nicht so groß, und man kann durch einige Tricks dafür sorgen, dass der Lerneffekt nur ganz leicht reduziert wird, was meistens verkraftet werden kann.

In diesem Video erfährst du mehr darüber, was Gabriel von Skripten hält und wie man mit diesen Gehirn-optimiert lernen kann:


Helena: Karteikarten zu schreiben, empfindest du als nicht effizient. Warum?

Gabriel: Ja, das ist einfach unsere Erfahrung. Wenn jemand gute Erfahrungen mit Karteikarten macht, soll er sie auch weiter verwenden. Viele Studierende stoßen bei Karteikarten allerdings auf folgende Probleme: Erstens braucht man viel Zeit, um die Karteikarten zu erstellen. Egal, ob man sie händisch schreibt, oder digital, bis man sein gesamtes Skript auf Karteikarten übertragen hat, benötigt man in der Regel viel Zeit.

Wenn man hingegen fremde Karteikarten verwendet, oder die Karteikarten ganz schnell erstellt, ist häufig die Qualität nicht wirklich gut. Dann merkt man sich beim Lernen nur wenig, was wiederum viele Wiederholungen und viel Zeit benötigt. Außerdem zerreißen Karteikarten häufig den Zusammenhang, wodurch man den Stoff nur schlecht versteht. Zum stumpf auswendig lernen, oder wenn man Vokabeln lernen möchte, sind Karteikarten noch einigermaßen brauchbar, andernfalls rate ich eher davon ab.

Man muss allerdings schon sagen, dass Karteikarten schon besser sind, als manche andere Methoden. Karteikarten beachten tatsächlich auch zwei Prinzipien unseres Gehirns, nämlich Spaced Learning und Active Recall. Spaced Learning bedeutet, dass der Lerneffekt größer ist, wenn man das Lernen über einen längeren Zeitraum verteilt. Active Recall bedeutet, dass man sich etwas besser merkt, wenn man sich mal selbst daran erinnern muss.

Diese Effekte sind tatsächlich vorhanden und in Studien vielfach belegt. Problematisch sehe ich nur, dass Karteikarten diese Prinzipien eher schlecht als recht anwenden. Ich weiß, das ist kontrovers, deswegen sage ich auch, wer gute Erfahrungen mit Karteikarten macht, sollte so weiter lernen. Für alle anderen gibt es bessere Methoden.


Helena: Um Listen schnell und langfristig auswendig zu lernen, wendest du die Mnemotechnik an. Beschreibe bitte, wie Studenten diese umsetzen können.


Gabriel: Genau, hier hilft uns eine Erkenntnis aus den Kognitionswissenschaften: Unser Langzeitgedächtnis ist ein semantischer Speicher. Das bedeutet, unser Langzeitgedächtnis speichert Informationen anhand der Bedeutung, die etwas hat. Damit unterscheidet es sich vom Kurzzeitgedächtnis - das basiert eher auf visuellen und auditiven Informationen.
Wer schon mal kurz vor der Prüfung versucht hat, nochmal den gesamten Stoff durchzugehen, kennt das vielleicht: Man sitzt bei einer Prüfungsfrage und weiß genau, wo eine Information stand, wie der Absatz aussah usw. Aber man kann sich nicht mehr daran erinnern, was dort stand. Das Kurzzeitgedächtnis hat sich zwar gemerkt, wie der Absatz visuell aussah, aber man kann sich nicht mehr an die Inhalte erinnern. Unser Langzeitgedächtnis speichert hingegen die Bedeutung einer Information.

Wir können diesen Effekt nutzen, um uns Listen mit kreativen Geschichten zu merken. Ich kann das mal an einem Beispiel demonstrieren: Ein Logistikmanagement-Student von der Euro-Fh hat mich gefragt, wie er sich die Namen von 4 unterschiedlichen Fertigungsarten am besten merken kann: Werkstattfertigung, Fließfertigung, Gruppenfertigung, Baustellenfertigung.

Dazu erstellt man am besten eine kreative Geschichte. Ich nehme das erste Wort “Werkstatt” und frage mich, was fällt mir dazu ein? Ich habe beispielsweise an eine Autowerkstatt gedacht. Dann stell ich mir die Werkstatt kurz vor - als nächstes muss ich mir das Wort “Fließ” merken. Nachdem es immer um Fertigungen geht, muss ich mir dieses Wort nicht noch zusätzlich einprägen. Bei Fließ denke ich an Fliesen und einen Fliesenboden. Das ist zwar nicht genau das Gleiche, aber es wird eine Assoziation gebildet. Ich stell mir vor, die Werkstatt steht auf einem glänzenden polierten Fliesenboden. Um mir die Worte “Gruppen” und “Baustellen” zu merken, stell ich mir zum Beispiel vor, dass eine Gruppe Baustellenarbeiter um das Auto verteilt steht.

Voila, wir haben die Geschichte. Wenn ich mir überlege, was für unterschiedliche Fertigungsarten existieren, denke ich an die Werkstatt. Ich kann mir hier noch zusätzlich denken, dass es um die Fertigung von Autos geht, um leichter auf die richtige Geschichte zu kommen. Ich sehe die Werkstatt vor meinem geistigen Auge. Darunter strahlt der perfekt glänzende Fliesenboden. Hier lohnt es sich kreativ und merkwürdig zu sein. Wenn etwas merkwürdig ist - wie ein perfekt glänzender Fliesenboden - merke ich es mir leichter, als wenn es normal ist. Steckt ja schon in dem Wort “merkwürdig”.

Und dann sehe ich die Gruppe von Baustellenarbeitern um das Auto stehen. Also erinnere ich mich an die Worte “Werkstatt”, “Fließ”, “Gruppe” und “Baustellen”, und komme auf die 4 unterschiedlichen Fertigungsarten.

Solche Mnemotechniken - von denen es viele gibt - wirken auf den ersten Blick immer faszinierend. Besonders wenn ich das in einer Besprechung mit einem Studenten im Programm mache, und mir nach einer Wiederholung perfekt eine lange Liste oder Tabelle merken kann, allerdings sind Mnemotechniken nur 5% von dem, worauf es wirklich ankommt. Entscheidender ist, die generellen Prinzipien des Gehirns zu berücksichtigen. Gerade wenn man viel Text zum Lernen hat, helfen einem diese Gedächtnistricks nur bedingt.


Helena: Du bist anfangs motiviert in dein Studium gestartet, warst dann aber schnell durch den vielen Lernstoff überfordert. Hast du einen Tipp gegen Selbstzweifel im Studium?


Gabriel: Ja, also was unserer Erfahrung nach am stärksten hilft, sind faktische Erfolgserlebnisse im Studium. Irgendwelche Motivationssprüche und Affirmationen sind vielleicht gut gemeint, aber nichts gibt einem so viel Sicherheit wie eine super Prüfung nach der anderen.

Natürlich kann es etwas dauern, bis man diese Erfolge erzielt hat, deswegen ist es im Vorhinein schon wichtig eine Lerntechnik zu haben, mit der man viele Erfolgserlebnisse beim Lernen hat. Bei ganz klassischen Lesen und Markieren ist das beispielsweise nicht der Fall. Man weiß nicht wirklich, ob man den Stoff kann oder nicht. Irgendwann kommt einem der Lernstoff bekannt vor - aber kann man ihn auch wirklich??

Wenn man stattdessen auf eine Art und Weise lernt, die einem viele Erfolgserlebnisse beim Lernen gibt, kann man auch viel entspannter in die Prüfung gehen. Schließlich weiß man, dass man den gesamten Stoff kann!

Hier gibt es mehr Tipps gegen Prüfungsangst und Selbstzweifel im Studium:


Helena: Vor einiger Zeit hast du Markus Jung von fernstudium-infos.de ein Interview gegeben, welches von den Zuschauern teilweise kritisch kommentiert wurde. Kannst du etwas dazu sagen?

Gabriel: Ja, da waren einige Personen dabei, die im Vorhinein etwas kritisch eingestellt waren. Kann ich aber auch gut verstehen. Wenn jemand wie ich herkommt und dann sagt, dass 99% der normalen Lerntechniken im Fernstudium nicht geeignet sind, dann eckt das natürlich an. Insofern kann ich gut verstehen, dass die Zuschauer von fernstudium-infos.de vor dem Interview sehr kritisch eingestellt waren. Es ist ja auch nicht nur angenehm, wenn man hört, dass die Art und Weise, wie man seit Jahren lernt, nicht so effizient ist, und dass man viel Zeit und Nerven verschwendet hat, mit dem Schreiben von Karteikarten, Zusammenfassungen etc.

Insgesamt denke ich aber, dass die meisten Zuschauer des Interviews erkannt haben, dass es tatsächlich möglich ist, in derselben Zeit zwei bis zweieinhalb Mal schneller zu lernen, und dass die Ergebnisse einfach passen. Wer da noch unsicher ist, kann sich ja auch mal ganz unverbindlich in einer kostenlosen Lernanalyse beraten lassen und für sich selbst überprüfen, ob das für einen Sinn macht.

Helena: Du bietest unter gabrielgorbach.com Coachings für effizientes Lernen an. Wie läuft so ein Coaching ab?

Gabriel: In einem Coaching arbeiten wir für mindestens 8 Wochen mit den Studierenden zusammen und stehen 1 zu 1 an ihrer Seite. Darin zeigen wir ihnen, wie sie beim Lernen zwei bis zweieinhalb Mal so viel Wissen in derselben Zeit aufnehmen und vor allem auch langfristig behalten.

Das Ziel ist aber auch, das Gehirn-optimierte Lernen direkt anzuwenden, um etwaige Herausforderungen zeitnah zu entdecken und zu lösen. Die meisten Studierenden, gerade von Hochschulen mit flexiblen Prüfungsterminen, machen schon während des Coachings ihre ersten Prüfungen mit der neuen Technik.

Zusätzlich zum effektiven Gehirn-optimierten Lernen zeigen wir den Studierenden im Coaching aber natürlich noch vieles weitere: Wir haben ein Modul, in welchem es nur um Haus- und Abschlussarbeiten geht, helfen bei der richtigen Strukturierung und dem Zeitmanagement und gehen natürlich noch auf vieles weitere ein, was nötig ist, um sein Studium schnell und erfolgreich abzuschließen.

Viele Studierende sind tatsächlich überrascht, wie schnell dann die Ergebnisse kommen. Johannes beispielsweise studiert Gesundheitsmanagement an der IU Internationalen Hochschule. Er war neben dem 40h Beruf gefühlt nur noch am Lernen, trotzdem hat es 8 manchmal sogar 10 Wochen gebraucht, bis er bereit für seine Prüfungen war. Innerlich war er schon am überlegen, das Studium abzubrechen, weil es so anstrengend war, und er endlich wieder ein Sozialleben wollte. Also kam er in´s Coaching und wir haben ihm das Gehirn-optimierte Lernen gegeben.

5 Wochen später schreibt er seine nächste Prüfung. Das Ergebnis hat uns beide gefreut: 1,3. 4 Wochen später steht die nächste Prüfung an: Ergebnis 1,7. Letztes Monat hat er sein Studium sogar endgültig abgeschlossen. So schnell kann es gehen, wenn man auf´s Gehirn-optimierte Lernen setzt.

Tatsächlich hören wir manchmal, dass es fast zu schön klingt, um wahr zu sein. Manche Studierende befürchten auch, dass es ausgerechnet bei ihnen nicht klappt, oder ihnen die Zeit fehlt, um ein Coaching umzusetzen. Tatsächlich reichen aber ein, zwei Stunden pro Woche, um dafür schlagartig viele Stunden Zeit beim Lernen zu sparen. Gerade wenn man gestresst ist, ist es besonders wichtig, effektiv zu lernen.

Wer da noch unsicher ist, kann sich aber auch einfach mal auf unserem YouTube-Kanal “Gabriel Gorbach” informieren und schon einige Strategien abholen.

In unserem Podcast findest du weitere interessante Interviews zum Thema Fernstudium.

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