- interessante Wahlmodule, etwa Bioverfahrenstechnik mit virtuellem Labor oder Simulieren von Prozessen mit virtuellen Laboren
- Studienunterlagen wahlweise gedruckt und digital oder nur digital
- Studiendauer nur 3–5 Semester berufsbegleitend
- Immatrikulation jederzeit möglich
Das sind die Voraussetzungen für den Master Prozesssimulation
Der Master-Fernstudiengang „Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik“ an der Wilhelm Büchner Hochschule bietet eine exzellente Möglichkeit für Berufstätige im Bereich der Ingenieurwissenschaften, ihr Fachwissen in einem zukunftsweisenden Gebiet zu vertiefen und sich für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben in der verfahrenstechnischen Industrie zu qualifizieren.
Für die Zulassung zum Masterstudiengang „Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik“ gelten folgende Voraussetzungen:
- Akademische Ausbildung: Studierende mit einem 7-semestrigen (210 ECTS) Studiengang können ebenso wie Diplom- und Masterabsolventen direkt mit dem 1. Semester starten, sofern alle Grundlagenmodule anerkannt werden. Die Entscheidung über die Zulassung wird vom Prüfungsausschuss getroffen.
- Vorkurse: Falls Sie weniger als 210 ECTS-Leistungspunkte aus Ihrem vorherigen Studium mitbringen, müssen Sie weitere Module im Umfang von 30 CP aus den Vorkursen belegen. Besitzen Sie bereits ausreichende Kenntnisse in diesen 5 Grundlagenmodulen, stimmen Sie nach einer Prüfung der Vorleistungen weitere Module mit der Hochschule ab, um die entsprechende Differenz auszugleichen.
- Sprachkenntnisse: Es werden gute Deutsch- und Englischkenntnisse vorausgesetzt.
- Anrechnung von Vorleistungen: Sie haben die Möglichkeit, bereits erbrachte akademische oder nicht-akademische Vorleistungen auf Ihr Fernstudium anrechnen zu lassen. Dadurch können Sie Ihr Studium effektiv verkürzen und Ihre Studiengebühren reduzieren. Die Entscheidung über die Anrechnung trifft ebenfalls der Prüfungsausschuss.
Das sind die Studieninhalte und der Studienverlauf
Der Masterstudiengang „Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik“ ist Bestandteil des Master of Engineering Programms an der Wilhelm Büchner Hochschule. Er konzentriert sich darauf, den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten zur Modellierung und Simulation von Prozessen und Anlagen in verschiedenen Bereichen wie der Chemie-, Lebensmittel- oder Bioverfahrenstechnik zu vermitteln.
Der Studiengang zielt darauf ab, Absolventen in die Lage zu versetzen, sich in aktuelle technische Entwicklungen einzuarbeiten und den Stand der Technik voranzutreiben. Mit einem anwendungsorientierten Profil sollen die Studierenden darauf vorbereitet werden, eine weiterführende Berufsqualifizierung zu erlangen.
Ihr Studiengang ist inhaltlich modular aufgebaut. So studieren Sie thematisch abgeschlossene Stoffgebiete (Module), denen Creditpoints nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zugeordnet sind. Wie viele Creditpoints jedem Modul zugeordnet sind, richtet sich nach dem Umfang eines Moduls und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand. Alle Creditpoints, die Sie erzielen, werden Ihnen gutgeschrieben und Sie erhalten darüber einen Nachweis. Ihre Leistungen sind so – auch international – vergleichbar und anerkannt.
Haben Sie zuvor einen 180-ECTS-Studiengang absolviert, belegen Sie ggf. die folgenden Grundlagenmodule als Vorkurse:
- Physikalische Chemie
- Wärme- und Stofftransport
- Thermische Verfahrenstechnik
- Mechanische Verfahrenstechnik
- Regelungstechnik
Der Masterstudiengang „Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik“ erstreckt sich über 3 Semester und ist aufgebaut wie folgt:
- 1. Semester: Mathematische Methoden in der Verfahrenstechnik, Thermische Trennprozesse, Mechanische Verfahrenstechnik II, Messen und Regeln verfahrenstechnischer Anlagen mit virtuellem Labor
- 1. und 2. Semester: Technikfolgenabschätzung mit Vertiefung
- 2. Semester: Forschungsprojekt, Wahlpflichtbereich (Teil 1), Wahlpflichtbereich (Teil 2), Wahlpflichtbereich (Teil 3)
- 3. Semester: Masterarbeit inkl. Kolloquium & Entwurf Veröffentlichung
Im Wahlpflichtbereich wählen Sie 3 von 7 aus diesen Modulen:
- Bioverfahrenstechnik mit virtuellem Labor
- Simulieren von Prozessen mit virtuellen Laboren
- Verpackungsmaterial und -entsorgung
- Prozessintegration mit Schwerpunkt Pinch-Analyse
- Materialflusstechnik
- Kältetechnik und deren Anwendungen
- Fortgeschrittene Mess- und Regelungstechnik in der Verfahrenstechnik
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