Zulassungsvoraussetzungen

Für die Zulassung zur Teilprüfung „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen“ müssen Sie eine einschlägige Berufspraxis nachweisen, deren Dauer von der Art Ihres Ausbildungsabschlusses abhängig ist:

Abschluss im anerkannten Ausbildungsberuf „Veranstaltungskaufmann / Veranstaltungskauffrau Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis Abschluss in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis eine mindestens vierjährige Berufspraxis

Für die Zulassung zur Teilprüfung „Handlungsfeldspezifische Qualifikationen“ müssen Sie nachweisen, dass Sie die Teilprüfung „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen“ innerhalb der letzten fünf Jahre abgelegt sowie ein weiteres Jahr Berufspraxis erworben haben.

Die Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Veranstaltungsfachwirts / einer Veranstaltungsfachwirtin haben. Der Nachweis der Berufspraxis muss bei der Anmeldung zur Prüfung vorgelegt werden.

Details

Als Veranstaltungsfachwirt oder -fachwirtin beherrschen Sie sämtliche Facetten der Eventplanung und -organisation. Von der initialen Konzeption bis hin zur abschließenden Abrechnung und Nachbereitung meistern Sie jede Phase eines Events. Dabei liegt Ihr Fokus auf der Auswahl passender Locations, der Berücksichtigung von Ausstattung, Barrierefreiheit und Sicherheitsaspekten sowie der Koordination externer Dienstleister oder des eigenen Personals. Ihre Stärke liegt im Verständnis und der Umsetzung individueller Kundenwünsche, um ein rundum zufriedenstellendes Erlebnis zu schaffen. Zusätzlich beherrschen Sie Veranstaltungsmarketing, Finanzplanung und Öffentlichkeitsarbeit und sind somit optimal für eine Karriere im Eventmanagement gerüstet.

Unser Kurs bietet Ihnen eine flexible Lernumgebung, die Selbststudium mit ergänzenden Präsenzveranstaltungen kombiniert. Diese Struktur ermöglicht es Ihnen, sich größtenteils zeit- und ortsunabhängig mit den Kursinhalten auseinanderzusetzen, ohne dabei auf eine enge Betreuung und den Austausch mit anderen zu verzichten.