Zulassungsvoraussetzungen
Für die Einschreibung benötigen Sie eine amtlich beglaubigte Zeugniskopie über ein abgeschlossenes Studium mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern mit einem guten Studienabschluss (Gesamtnote oder Note der Abschlussarbeit 2,5 oder besser) in einem politikwissenschaftlichen Studiengang.
Darüber hinaus benötigen Sie zur Einschreibung den Nachweis einer mindestens 6-monatigen einschlägigen beruflichen Tätigkeit oder eines 6-monatigen einschlägigen Praktikums in amtlich beglaubigter Kopie.
Sie können auch zugelassen werden mit
- einem Hochschulabschluss in einem anderen Studiengang (Note 2,5 oder besser),
- dem 1. Juristischen Staatsexamen (Note "voll befriedigend“ oder besser)
- dem Abschluss Diplom-Rechtspfleger/in (mit mindestens 8 Punkten).
Diese Bewerber/innen müssen allerdings zusätzlich drei politikwissenschaftliche Leistungsnachweise (oder Prüfungen) mit einer Durchschnittsnote von 2,5 oder besser, davon einen in methodischen Grundkenntnissen, vorlegen.
Nachholen können Sie diese drei Leistungsnachweise, indem Sie sich an der FernUniversität als Akademiestudent/in einschreiben und die Module 1.2a, 2.1 und 3.3 aus dem Bachelor „Politik- und Verwaltungswissenschaft“ (ehemals „Politik und Organisation“) mit einer Durchschnittsnote von 2,5 oder besser mit einer Prüfung abschließen.
Sollten Sie bereits einen oder zwei politikwissenschaftliche Leistungsnachweise (oder Prüfungen) haben, entscheidet die Studiengangskommission, welche/s der vorgenannten Module Sie zusätzlich als Akademiestudent/in absolvieren müssen. Dazu senden Sie eine Kopie Ihres Abschlusszeugnisses sowie der bereits vorhandenen Leistungsnachweise an: FernUniversität Hagen, PD Dr. Stephan Bröchler, LG Politikwissenschaft V, 58084 Hagen oder eingescannt an: Stephan.Broechler. Bitte beachten Sie, dies spätestens vier Wochen vor Einschreibschluss zu tun, damit Sie sich nach Erhalt der Antwort noch einschreiben können.
Darüber hinaus benötigen Sie zur Einschreibung den Nachweis einer mindestens 6-monatigen einschlägigen beruflichen Tätigkeit oder eines 6-monatigen einschlägigen Praktikums in amtlich beglaubigter Kopie.
Details
Der Master of Arts in Politikwissenschaft - Regieren und Partizipation an der FernUniversität in Hagen ist ein berufsbegleitendes Studienprogramm, das sich über 4 Semester erstreckt. Der Studiengang richtet sich an Absolventen des Bachelor-Studiengangs „Politik und Organisation“ oder vergleichbarer Studiengänge in verwandten Fachgebieten.
Das Ziel des Studiums besteht darin, den Studierenden den neuesten Forschungsstand im Bereich Governance zu vermitteln. Das Programm gliedert sich in eine Grundlagenphase und eine Vertiefungs- und Forschungsphase, jeweils über zwei Semester. Abschließend verfassen die Studierenden eine 3-monatige Master-Arbeit.
Der Studiengang bietet eine stark forschungsorientierte Ausbildung und integriert die Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichtswissenschaft. Studierende erwerben theoretische Konzepte der Governance, lernen diese zu analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen.
Der Studiengang bereitet die Absolventen auf verschiedene Berufsfelder vor, darunter Wissenschaft, Politik, öffentliche Verwaltung, Politikberatung, Medien und politische Bildung. Er bietet eine fundierte akademische Ausbildung im Bereich politisch-administrativer Steuerung und Policy-Management.
Die Akkreditierung des Studiengangs durch AQAS bestätigt die herausragende Qualität des Angebots. Der multidisziplinäre Ansatz, die klare Gewichtung der politics-Dimension und die gute Abstimmung auf die Bedürfnisse der Berufspraxis heben diesen Studiengang hervor. Absolventen profitieren von guten Arbeitsmarktchancen in einem breiten Spektrum von Berufsfeldern.
Erfahrungen & Bewertungen
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Jetzt bewertenZunächst kann man sich nur durch aufgezeichnete Vorlesungen auf die Klausur vorbereiten, sollte man etwas nicht verstanden haben oder Rückfragen bestehen, bleibt einem nur der Moodle Chat und dabei gibt es keine abschließende Antwort. Alles wird offen gelassen und man erhält nur Fragen auf die eigene Frage selbst. Die Klausuren sind absolut unfair gestellt und wenn man nicht exakt die Worte trifft, erhält man keinen einzigen Punkt. Die Durchfallquote ist extrem hoch, aber scheint als wäre die Fernuni auf Personal angewiesen und nicht auf Studenten, sodass es keine Abmahnung für Frau […] gibt, stattdessen nimmt man den schlechten Ruf in Kauf. Es gibt ja genug Studenten, die sich anmelden.
Studienberatung
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