Wissenschaftliches Arbeiten: Expertin Nadine Syring über Zitieren, Plagiate & absolute No-Gos

Abschlussarbeiten sind wichtige Meilensteine in der akademischen Laufbahn - gelten sie doch als Belege für die Fähigkeit, wissenschaftlich arbeiten zu können. Richtige Zitation und die Vermeidung von Plagiaten gehen dabei Hand in Hand, wobei dem indirekten Zitieren besondere Bedeutung zukommt.

Welchen Einfluss haben außerdem der Schreibstil und die Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz? Und was hat es mit geschlechtersensibler Sprache auf sich?

Darüber - und über die Unangemessenheit des Wörtchen „Ich“ in wissenschaftlichen Texten - haben Expertin für Abschlussarbeiten und erfolgreiches Studieren Nadine Syring und Christian in Podcast 23 gesprochen.

Inhalt:

00:00 Schönen guten Tag
01:19 Nadine stellt sich vor
02:43 Warum & wie man richtig zitiert
05:34 Zitierstil: Fußnoten vs. Im-Text
06:34 Zitiersysteme APA & Harvard
10:47 Autor-Jahr-System
12:53 Was man bei Fußnoten beachten sollte
14:49 Bedeutung indirekter Zitation & häufige Fehler
24:24 Strukturplagiate
26:05 Plagiate durch ChatGPT & Co.
32:10 Übersetzungs- & Mosaikplagiate
33:24 Kann man „versehentlich“ plagiieren?
35:17 Was bringen Plagiatscanner?
42:59 Der wissenschaftliche Schreibprozess - Ich vs. „der Autor“
47:58 Was gilt bei gendersensibler Sprache?
52:55 Wieso Einheitlichkeit wichtig ist
56:25 Nadine über ihr Mentoring-Programm

Nadine im Internet:

➡️ Website: https://nadinesyring.de
➡️ Facebook: https://www.facebook.com/CoachingMitKonzept
➡️ Instagram: https://www.instagram.com/nadine.syring
➡️ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadine-syring

Im Podcast erwähnt:

👉 Beispiel für APA-Zitierstil (American Psychological Association): Smith, J. D. (2019). An Introduction to Psychology. New York, Academic Press.
👉 Beispiel für Harvard-Zitierstil: Smith, J. (2018). The Economics of Globalization. London, Routledge.

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