Gepr. Handelsfachwirt (IHK), IHK-Abschluss

Aufstiegsfortbildung @ Studiengemeinschaft Darmstadt 

Handelsunternehmen erfahren einen starken Wandel durch Firmenfusionen, Expansion der Sortimente und Verkaufsflächen. Handelsbetriebe müssen sich neu orientieren und benötigen deshalb berufsnah ausgebildete Handelsmanager. Der Kurs ist geeignet für Sie, wenn Sie aus der kaufmännischen Praxis kommen und ohne Studium in gehobene Führungspositionen aufsteigen wollen. Mit unserem Kurs können Sie dieses Ziel erreichen!

Auf einen Blick

Anbieter Studiengemeinschaft Darmstadt, Fernschule mit Sitz in Darmstadt
Fachrichtung Wirtschaft & BerufHandelsfachwirt
Abschluss IHK-Abschluss
Dauer 18 Monate
Unterrichtssprache Deutsch
Studieninhalte Unternehmensführung und Steuerung, Führung, Personalmanagement, Kommunikation und Kooperation, Handelsmarketing, Beschaffung und Logistik, Vertriebssteuerung, Handelslogistik, Einkauf, Außenhandel
Präsenzphasen Es werden zwei fakultative Seminare angeboten, die kostenpflichtig sind und ein obligatorisches Seminar, welches ab dem 18. Lehrgangsmonat belegt werden kann (5 Tage/42 Unterrichtseinheiten)
ZFU-Zulassung Die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) hat den Kurs Gepr. Handelsfachwirt (IHK) unter der Nummer 5100316 zugelassen.
Kursstart jederzeit
Kosten
ab 239 € monatlich
ab 4302 € insgesamt
Mehr Infos https://www.sgd.de
  • über 6500 Teilnehmer, die diesen Kurs bei der sgd absolviert haben
  • optimale Vorbereitung auf die IHK-Prüfung
  • Abschluss als Fachwirt/-in ermöglicht Hochschulzugang
  • inkl. 52 Studienhefte
  • inkl. 9 Fallstudien und WBTs zur Präsentationspraxis
  • inkl. kostenlose Hördateien zum Vertiefen des Lernstoffs
  • vielfältige Fördermöglichkeiten
  • testen Sie 4 Wochen das sgd-Fernstudium ohne Risiko

Das sind die Voraussetzungen für die Aufstiegsfortbildung zum Gepr. Handelsfachwirt (IHK)

Als Handelsfachwirt benötigen Sie einiges an persönlichen Fähigkeiten: Kommunikationsstärke, Verhandlungsgeschick sowie freundliches und bestimmtes Auftreten.
Um an diesem Kurs teilnehmen zu können, sollten Sie eine kaufmännische Ausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung im Handel mitbringen.

Diese Zulassungsvoraussetzungen müssen bis zum Zeitpunkt der Anmeldung zur IHK-Prüfung erfüllt sein:

Sie werden zur Prüfung zugelassen, wenn Sie

  • eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten 3-jährigen kaufmännischen Ausbildungsberuf im Handel und 1 Jahr Berufspraxis oder
  • eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Verkäufer/in oder einem anerkannten kaufmännisch verwaltenden 3-jährigen Ausbildungsberuf und 2 Jahre Berufspraxis oder
  • eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zum Fachlageristen/zur Fachlageristin und 3 Jahre Berufspraxis oder
  • 90 ECTS-Punkte in einem betriebswirtschaftlichen Studium und 2 Jahre Berufspraxis oder
  • 5 Jahre Berufspraxis nachweisen. Die geforderte Berufspraxis muss wesentliche Bezüge zu kaufmännischen Tätigkeiten im Handel aufweisen.

Außerdem können Sie zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise den Erwerb von Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten belegen, die Ihre Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. An technischen Voraussetzungen benötigen Sie einen Standard-Multimedia-PC mit Internetzugang, DVD-Laufwerk und aktuellem Browser.

Das sind die Kursinhalte

Innerhalb von 18 Monaten erlangen Sie in dieser Aufstiegsfortbildung das Fachwissen, welches Sie für die Arbeit als Handelsfachwirt brauchen: So lernen Sie die Bereiche Unternehmensführung, Rechnungswesen/Controlling sowie Handelsmarketing kennen. Auch die Handelslogistik, die Entwicklung von Einkaufsstrategien sowie der Außenhandel und das erfolgreiche Präsentieren sind Bestandteile dieses Kurses.

Das sind die Inhalte im Detail:

Verpflichtende Handlungsbereiche

Unternehmensführung und -steuerung

  • Motive und Voraussetzungen für die Selbstständigkeit, Unternehmens-rechtsformen, Marketing, Finanzierung, Wirtschaftlichkeit, Risikovorsorge.
  • Organisationsgestaltung, Organisationskonzeptionen, Struktur- und Prozess-organisation, Neue Organisationsansätze, Gruppenarbeit, Information und Kommunikation in dezentralen Strukturen, Organisationsentwicklung, Lernende Organisation, Besonderheiten des Handels.
  • Kostenrechnung im Handelsunternehmen, Kostenartenrechnung, Kosten-stellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Vollkostenkalkulation, Teilkosten-rechnung, Kurzfristige Erfolgs-rechnung, Plankostenrechnung, Kostenkontrolle.
  • Ebenen des Controllings, Aufgaben des Controllings, Strategisches und operatives Controlling, Aufbau, Rentabilitätskontrolle, Kosten- und Erfolgskontrolle, Analysemethoden, Prognoseverfahren, Kontrollverfahren und -instrumente, Kennzahlensysteme, Erfolgs-sicherung.
  • Finanzierungspolitik im Handel, Grundformen der Finanzierung.
  • Investitionsformen, Investitionsplanung, Verfahren der Investitionsrechnung, Bilanzanalyse.
  • Qualitätsmanagement, Prozessorientierung, QM-Systeme, Zertifizierung, Umwelt-managementsysteme, Qualitäts- und Umweltmanagement im Handel.

Führung, Personalmanagement, Kommunikation und Kooperation

  • Definition und Merkmale der Führung, Motivationstheorien, Management-philosophie, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsverhalten, Führung und Kommunikation, Personalführung.
  • Zeitmanagement, Zeitplanung, Delegation, Work-Life-Balance, Ablauf- und Ergebniskontrolle, Management der Kommunikation.
  • Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung, Beteiligte, Ausbildungsvertrag, Rechte und Pflichten im Ausbildungsverhältnis, Jugendarbeitsschutz, Jugend- und Auszubildenden-vertretung, Ende der Ausbildung, Übernahme nach der Ausbildung.
  • Personalbedarfsplanung, Personalbestandsplanung, Personalbeschaffungsplanung, Personalkostenplanung, Personalmarketing, Methoden der Personalauswahl, Personal-controlling, Planung und Steuerung von Arbeits- und Projektgruppen, Personalentwicklung.
  • Kommunikationsmodelle, Sonderformen der Kommunikation, Modell des „inneren Teams“, Konfliktdiagnose, Dynamik von Konflikten, Konfliktbehandlung, Mediation
  • Rechtsgrundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Arbeitsplatzgestaltung.

Handelsmarketing

  • Grundlagen des Handelsmanagements, Handelsfunktionen, Kennzahlen des Handelsbetriebs, Wettbewerbsentwicklung im Handel, Sortimentspolitik im Handel.
  • Marketinginstrumente im Handel, Moderne Vertriebsformen, Online-Handel, Flächenoptimierung im Handel – Warenpräsentation.
  • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Marktforschung, Befragungen, Panelforschung, Stichprobenerhebungen, Instrumente der Marktforschung, Qualitätsaspekte, Praxisbeispiel Packungs- und Imagetest.
  • Marketingmix, Marketingstrategien, Preispolitik, Rahmenbedingungen preispolitischer Entscheidungen, Preispolitische Strategien, Preispolitik in der Praxis.
  • Betriebsformen im Handel, Betriebsstättenentscheidung, Standortwahl.
  • E-Commerce-Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle im Internet, B2C, B2B, Architektur von Webshops, Implementierungsstrategien, Rechtsgrundlagen des Internethandels, Sicherheit – Zahlungssysteme
  • Grundlagen der Kommunikationspolitik: Kommunikationsprozess, Kommunikationsinstrumente, Kommunikationswirkung, Planung der Kommunikations-politik, Werbeplan, Festlegung von Kommunikationsbudgets, Erfolgs-kontrolle.
  • Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenwerbung, Suchmaschinenoptimierung.
  • Werbung, Online-Kommunikation, Verkaufsförderung, Persönlicher Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit, Kundenbindung und Beschwerdemanagement, CRM.

Beschaffung und Logistik

  • Warenfluss und Informationsvorgänge im Handel, Aufgaben und Funktionsweisen von Warenwirtschaftssystemen, Bausteine von Warenwirtschaftssystemen, Waren-wirtschaftssysteme im Groß- und Einzelhandel, Umsatzanalyse, Sortiments-bewertung, ABC- und XYZ-Analysen, Portfolioanalyse, Erfolgs- kennziffern, Warenwirtschaft und Logistik.
  • Aufgaben und Ziele der Lagerhaltung, Lagerwirtschaft als Bestandteil der Warenwirtschaft, Lagerstandorte, Materielle Warenvorgänge, Lagerwirtschaft im Groß- und Einzelhandel.
  • Disposition, Planung des Lagerabgangs und -zugangs, Verfahren der Vorrats-planung, Kontrolle der Lagerhaltung.
  • Optimierung des Lagerlayouts, Aufbewahrungsverfahren, Transportsysteme, Logistikstrategien im Handel, Technische und ökologische Aspekte, Betrieb-liche Abfallwirtschaft.

Wahl-Handlungsbereiche

Vertriebssteuerung

  • Kundenstruktur, Wettbewerbssituation, Kaufkraft, Vertriebskonzepte: Franchising, Multi-Channel-Strategie, Kooperationen, Zielgruppenmarketing, Category Management, Sortimentsgestaltung.
  • Kundenanalyse: Bondatenanalyse, Beobachtung, Befragung – Regalgestaltung, Warenpräsentation, Verkaufsraumgestaltung, Lagerfläche, Verkaufsfläche, Servicefläche, Ruhezone.
  • Kundengewinnung, -bindung und -pflege, Beschwerdemanagement, Kundenfeedback über Onlineforen, Kunden-Hotline.
  • Erkennen von Kundenbedürfnissen, Sortimentsgestaltung und Präsentation, Laden- bzw. Regalbestückung, Nachschubsysteme, Verkaufsförderung, Preis-gestaltung, Produktentwicklung und -einführung.
  • Strategien der Preisdifferenzierung: Premiumstrategie, Penetrationsstrategie, Promotionstrategie, Couponing, Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Verbraucherrecht.
  • Nachverhandlungen, Kulanz, Lieferantenanforderungen, Lieferbedingungen, Zahlungsbedingungen.

Handelslogistik

  • Logistik und Prozesse im Handel, Wertschöpfungskette im Handel, Transportweg, Ziele und Aufgaben des Supply Chain Management, Logistik und Point of Sale, Lagerlogistik, Warenflusssteuerung, Transportlogistik, Beschaffungslogistik, Informationslogistik, Distributionslogistik, Spezifika der Warenanlieferung und -lagerung, Praxisbeispiel eines Handelslogistiksystems.
  • Logistikcontrolling im Handel, Prozesskostenrechnung, Kennzahlensysteme.
  • Transportsteuerung, Praxisbeispiel: Einführung eines Controllingsystems im Handelsbetrieb.
  • Investitionen in der Handelslogistik, Investitionsplanung, Verfahren der Investitionsrechnung, Investitionsalternativen vergleichen.

Einkauf

  • Beschaffungsmarketing, Organisation von Einkauf und Verkauf, Äußere Einkaufsorganisation, Innere Einkaufsorganisation, Hilfsmittel der Einkaufsorganisation, Kooperationen, Leistungssubstanzpolitik, Transferpolitik, Instrumente, Beschaffungs-vorbereitung, Bedarfsermittlung, Bestandsrechnung, Besonderheiten, Preispolitik, Beschaffungsvorgang, Beschaffungsabschluss, Beschaffungsabwicklung, Störungen, Kommunikationspolitik im Groß- und Einzelhandel.
  • Einkaufsstrategien, Strategische Partnerschaften im Einkauf, Markt- und Wettbewerbsumfeld, Anforderungen an Qualität, Nachhaltigkeit, Zertifizierungen, Rahmenbedingungen.
  • Sortimentsstruktur und -umfang, Flächenproduktivität, Produktdifferenzierung, Zielgruppen, Positionierung der Marke im Sortiment, Rentabilität, Markenimage.
  • Handelsmarken, Handelsmarkengeneration, Markenschutz, Markenführung.
  • Beschaffungsmarktforschung, Marktsegmentierung, Marktformen, Wettbewerbs-beschränkungen, Lieferanten-Sourcing-Strategien, Lieferanten-anforderungsprofil, Nutzwertanalyse, Direkter und indirekter Bezug, Kooperationen, Kommissionäre.
  • Grundlagen der Kommunikation, Vier Seiten einer Nachricht, Feedback, Kriterien der Gesprächsführung, Fragetechniken, Gesprächsvorbereitung,
    Gesprächsphasen, Verkaufsgespräch: Gesprächseröffnung, Bedarfsklärung, Präsentation, Verhandlung, Abschluss, Nachbereitung.
  • Instrumente der Lieferantenbewertung, Kennzahlen, Zielvereinbarung für Kennzahlen, Compliance.

Außenhandel

  • Lieferanten- und Länderauswahl, Länderrisikoanalyse, Messen, Ausschreibungen, Institutionen (IHK/AHK, gtai, iXPOS, Kreditinstitute, Speditionen, ICC, AUMA, BDI, BGA, Botschaften, Ländervereine), Direktvertrieb im Ausland: Chancen, Risiken, Wettbewerbs-situation, Personal, Kosten.
  • Politische und Währungsrisiken, Risikoabsicherung: Garantien und Bürgschaften, Absicherungsgeschäfte, Compliance, Beschränkungen, Genehmigungs- und Melde-pflichten, Zollvorschriften, Devisenbestimmungen, Grenzüberschreitende Besteuerung, Kriegswaffenkontrollgesetz.
  • Incoterms®, Lagerhaltung: Konsignationslager, Zolllager, Transitlager, Zollabwicklung: Zollfaktura, Inspektionszertifikate, Handelsrechnung, Konsulatsfaktura, Ursprungserklärung, -zeugnis, Transportversicherung.
  • Meldebestimmungen nach AWV, SEPA, SWIFT, Schecks, Handelsrechnung, Transport- und Versicherungsdokumente · Inkasso, Dokumentenakkreditiv, Regelwerke im Garantiegeschäft, Garantiearten, Versicherungen: staatliche und private Versicherungen, Lieferantenkreditversicherung, Bestellerkreditversicherung, Fabrikationsrisikoversicherung, Kennzeichnungspflichten, Technische Normen, Handelsbeschränkungen, Embargo, Kontingente, Freihandel, Institutionen.

Übergreifende Handlungsbereiche

Präsentation

  • Das magische Dreieck einer erfolgreichen Präsentation, Präsentationsfaktoren, Grundprinzipien und Regeln der Visualisierung, Dramaturgie einer Präsentation, Präsentationsmethoden (Klassifizierung nach Medien), Prä-sentationsbeispiele (Einstiegspräsentationen, Ergebnispräsentationen, Zielpräsentationen etc.), Präsentationstechnik (Pinnwand, Whiteboard, PowerPoint-Folien etc.).

Lern- und Arbeitsmethodik

  • Selbstmanagement, Lerntechniken, Planung von Zeiten und Themen, Lernmethoden und Medien, Gruppenarbeit, Vorbereitung auf Prüfungen.

Zu Beginn Ihres Kurses erhalten Sie eine Studienmappe mit allen wichtigen Informationen und Unterlagen. Die Inhalte erlernen Sie anhand von 52 Studienheften; darüber hinaus werden Ihnen 9 Fallstudien und WBTs zur Präsentationspraxis zur Verfügung gestellt. Ebenso haben Sie Zugriff auf kostenlose Hördateien zum Vertiefen des Lernstoffs. Natürlich sendet die sgd Ihnen auch Ihre persönlichen Zugangsdaten für den sgd-OnlineCampus.

Ablauf des Lehrgangs und Prüfung

Nach erfolgreicher Lehrgangsteilnahme (d.h. nach erfolgreicher Bearbeitung aller Einsende-aufgaben) und als Bestätigung Ihrer Leistungen erhalten Sie das sgd-Abschlusszeugnis, auf Wunsch auch in englischer Sprache als international verwendbares Dokument. Wenn Sie die IHK-Prüfung bestehen, erhalten Sie den Abschluss „Geprüfte/r Handelsfachwirt/in (IHK)“.

Das kostet die Aufstiegsfortbildung

Die Weiterbildung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK) kostet Sie insgesamt 3870 Euro, die Sie in monatlichen Raten à 215 Euro zahlen.

Die berufliche Weiterbildung wird finanziell von vielen Seiten unterstützt. Zahlreiche staatliche Förderprogramme und Zuschüsse erleichtern Ihnen die Finanzierung Ihres Fernstudiums.

  • Aufstiegs-BAföG: Unabhängig von Einkommen, Vermögen und Alter werden zahlreiche sgd-Lehrgänge gefördert, die auf eine anspruchsvolle Fortbildungsprüfung vorbereiten. Sie können einen staatlichen Zuschuss von bis zu 75% auf Ihre Weiterbildung erhalten.
  • Bildungsgutschein nach AZAV: Als bundesweit zugelassener Bildungsträger ist die sgd berechtigt, Bildungsgutscheine aus ganz Deutschland anzunehmen. Dieser Gutschein deckt die Lehrgangskosten ab.
  • Förderprogramme der Bundesländer: Viele Bundesländer bieten eigene Zuschüsse für Aus- und Weiterbildungen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet.

Studienberatung

Fragen zum Aufstiegsfortbildung Gepr. Handelsfachwirt (IHK)? Stellen Sie Ihre Frage hier, auch anonym. Ein Mitarbeiter der Einrichtung Studiengemeinschaft Darmstadt oder die Redaktion wird Ihnen antworten.

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