Wichtig:

  • Ein guter Zeitpunkt für die Schlussredaktion ist, wenn der Text soweit fertig ist, und zwar so fertig, dass man ihn schon einreichen könnte. Das heißt auch, dass das Layout stehen sollte, den Vorgaben entspricht und druckbar ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann man permanent überarbeiten, also schon in der Schreibphase. So lassen sich beispielsweise Schreibblockaden gut überbrücken.
  • Arbeitet eure Texte nicht linear durch, sondern auch mal vom Ende bzw. einem der letzten Kapitel zum Anfang hin. So wird der Text gleichmäßig gut und schwächt nicht zum Ende hin ab.
  • Gebt eure Texte nicht zu früh aus der Hand. Ausnahme: der Betreuer bzw. die Betreuerin, die auch zwischendurch gutes Feedback geben kann. Aber Kommilitonen, Lektoren usw. sollten die Arbeit erst zu Gesicht bekommen, wenn das Manuskript steht und ihr mit der Schlussredaktion beginnen wollt.
  • Für die Schlussredaktion sollte euer Drucker funktionieren. Sorgt also für volle Tintenpatronen oder Toner und genug Papier.

 Workflow fürs Überarbeiten bzw. die Schlussredaktion (Vorschlag):

  1. Inhalt in mehren Durchgängen überarbeiten und finalisieren
  2. Stil in mehreren Durchgängen überarbeiten
  3. Rechtschreibung und Grammatik korrigieren
  4. Zeichensetzung optimieren
  5. Formatierung finalisieren
  6. PDF erstellen und Umbruchkorrektur durchführen
  7. drucken

Details zu diesem Workflow folgen in den nächsten Videos.

Fragen und Antworten

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