Auf eigene Faust: Abitur nachholen ohne Fernschule oder Kolleg, ist das möglich?
Wer in Deutschland sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachholen möchte, dem bieten sich verschiedene Möglichkeiten, etwa Kollegs, Abendschulen und VHS oder das Fernabitur. Meist wird wird der angehende Abiturient dabei auf die staatlichen Externenprüfungen vorbereitet. Auf diese sog. Nichtschülerprüfungen kann man sich theoretisch auch ohne Kolleg oder Fernschule vorbereiten. Theoretisch.
Inhalt
Externenabitur ohne Schule?
Ausgangspunkt Nr. 1 für die folgenden Überlegungen ist der Fakt, dass ich mein Abitur auf diese Weise absolvierte. Ohne Fernschule, ohne VHS, ohne Kolleg. Genaueres dazu kann man in meinem Erfahrungsbericht zum Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachlesen.
Ausgangspunkt Nr. 2 ist die Meinung Sabines von Siemsens Selbstlerner Community. Sabine hat ihr Abitur selbst gemeinsam mit Sabine Hutter absolviert, als Fernabitur am ILS.
Beide haben das Abi auf diese Weise bestanden, die Erfahrungen mit dem Fernabitur-Anbieter ILS sind bei beiden allerdings gemischt, wie nicht zuletzt dieser Beitrag und dieser Beitrag bezeugen. In letzterem kommentiert Sabine (Siemsen):
gute Aufstellung finde ich, auch wenn ich persönlich doch stärker von der "Abzocke" privater Institute abrate und empfehle, sich die Kompetenzen für den zwar zunächst anspruchsvolleren, aber letztlich viel befriedigerenden Weg des Selbstgesteuerten Lernens zu entscheiden und sich Unterstützung nur für die Bereiche zu holen, wo man sie eben braucht - und am besten über ein soziales Netzwerk in dem sich viele Erfahrungen zum Thema bündeln.
Per Twitter schreibt Sabine außerdem:
Und auch auf der Facebook-Seite für fernstudi.net wird Sabines Meinung deutlich:
Ich kann Sabines Meinung zum einen nachvollziehen, zum anderen teilen, wenn auch nicht bedingungslos. Mit diesem Beitrag hier möchte ich die Grundlagen für eine sachliche Diskussion zum Thema legen und gleich meine eigene Meinung präsentieren.
Meine Voraussetzungen für das externe Abi: optimal
Ich habe das Abitur, wie bereits erwähnt, auf dem zweiten Bildungsweg erworben, und zwar über die Externenprüfung (in Thüringen). Vorbereitet habe ich mich alleine, ohne die Hilfe irgendeiner Einrichtung. Die 4 schriftlichen und 4 mündlichen Prüfungen verteilte ich auf insgesamt 2 Jahre. Mit dem zuständigen Beamten des Schulamtes stand ich in Kontakt, ich konnte ihn davon überzeugen, dass ich es schaffen werde.
Für mich relevante Voraussetzungen, die Externenprüfuingen zu bestehen:
- Gymassiast war ich seit der 5. Klasse, zwischendurch war ich für 1,5 Jahre Realschüler und bestand den Realschulabschluss (Durchschnitt besser als 1,5) als einer der Klassen- und Jahrgangsbesten.
- Ich hatte vor dem Externenabitur gerade erst das Abitur in der 11. Klasse Oberstufe abgebrochen, der Stoff 10. Klasse war noch drin und frisch. Zudem hatte ich ständigen Kontakt zu alten Mitschülern, die das Abitur mit mir bzw. kurz vor mir auf normalem Weg erlangten. So wusste ich auch immer, welche Lehrbücher relevant sind und konnte auch mit Mitschülern über schwierigen Lernstoff reden bzw. ihre Aufzeichnungen einsehen.
- Ich war/bin sprachbegabt, damals in Englisch einer der besten und hatte mehrere Jahre Unterricht in einer zweiten Fremdsprach (Russisch) hinter mir.
- Ich war/bin extrem lernaffin und hatte mich damals schon ausführlich mit Lerntechniken beschäftigt. Ich war schon immer fähig, mir Stoff anhand von Lehrbüchern selbstständig zu erarbeiten.
- Ich absolvierte neben der Vorbereitung den Zivildienst. Dank Schichtsystems und ständiger Nachtschichten im Standby-Modus konnte ich mich während der Arbeit vorbereiten. Außerdem war die Finanzierung von Unterkunft und Lehrmaterialien gesichert durch den Zivi-Sold und staatliches Wohngeld.
- Ich wusste, was ich studieren werde: Geschichte. Da spielten Abidurchschnitt und NC für mich keine Rolle.
- Ich wurde stark vom Gefühl getrieben, allen beweisen zu müssen, dass ich das schaffe, und hatte dadurch einen fast unbesiegbaren Willen.
Das sind eigentlich optimale Voraussetzungen gewesen, oder?
Resultat: Abitur wenigstens bestanden
Die Prüfungen bestand ich alle und damit das Abitur. In manchen Fächern recht gut, in anderen weniger gut. In mündlich Physik wäre ich um ein Haar durchgefallen, den einen Punkt zum Bestehen bekam ich mehr oder weniger geschenkt.
Mein Schnitt lag letztendlich bei 3,6. Und das, obwohl ich gelernt hatte wie ein Besessener. Nur halt nicht in allen Fächern. Manche hatte ich auf die leichte Schulter genommen, wie Deutsch, wofür ich so gut wie gar nicht gelernt hatte. Fächern wie Mathe hatte meine ganze Aufmerksamkeit eigentlich gegolten. Abi, das war für mich vor allem Mathematik.
Ich war dann glücklich, überhaupt bestanden zu haben. Und natürlich fühlte ich das Gefühl von starker Befriedigung, wie es Sabine oben beschreibt. Auch der Respekt, den meine Umgebung vor meiner Leistung hatte und hat, der gibt mir viel.
Ich hab's geschafft! Du auch?
Aufgrund meiner Erfahrung mit dem Externenabitur auf eigene Faust, bilde ich mir ein, recht gut beurteilen zu können, ob das Abitur auf diesem Weg auch zu schaffen ist. Und ich sage: Ja, es ist zu schaffen!
Zumindest dann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden:
- Finanzielle Absicherung und die Möglichkeit, sich hauptsächlich auf das Abi zu konzentrieren.
- Eine Gemeinschaft von Mitstreitern und das Vorhandensein von Ansprechpartnern.
- Grundkenntnisse in einer zweiten Fremdsprache, neben Englisch.
- Die Fähigkeit des selbstgesteuerten bzw. autodidaktischen Lernens und vor allem: die Freude daran. Sicherer Umgang mit Lehrbüchern, Bibliotheken, Nachschlagewerken; das Vorhandensein von Strategien, Lernprobleme zu lösen, Nichtverstandenes zu verstehen, auch wenn kein direkter Ansprechpartner verfügbar ist.
- Die Art zu denken und Probleme zu lösen, die das Gymnasium vermittelt, sollte bekannt und gewohnt sein.
- Ein extrem starker Wille.
Treffen diese hauptsächlich mentalen Voraussetzungen zu, ist das Externenabitur auf eigene Faust zu schaffen, meiner Meinung nach. (Wann schreibt eigentlich mal ein Student der Bildungswissenschaften eine Abschlussarbeit zu diesem Thema und untersucht die mentale Beschaffenheit von Leuten, die das Abitur auf diesem Weg bestehen?)
Ich gehe mal kurz auf die einzelnen Voraussetzungen im Detail ein.
- Zu 1.: Das dürfte für die meisten das geringste Problem sein. Bei mir kam, wie bereits geschrieben, hinzu, dass ich eine super Zivildienststelle hatte und während der Arbeitszeiten lernen konnte. Um BAföG habe ich mich nie gekümmert, hätte sicher keinen Anspruch gehabt, wie etwa an einer Fernschule.
- Zu 2.: Mein Glück war, dass ich noch Kontakt zu den Klassenkameraden hatte, die dazu gerade dabei waren, das Abi auf normalem Wege zu absolvieren. Damals gab es noch keine Onlineforen (für mich), aber ich wäre froh gewesen, hätte ich ein Abitur-Forum wie das auf fernstudi.net nutzen können. So ein Forum und die Community helfen weiter bei vielen Problemen.
- Zu 3.: Ich war auch immer sehr gut im Sprachenlernen. Daher fiel es mir nicht schwer, mich in Russisch auf die schriftliche Prüfung vorzubereiten. Es steckte aber verdammt viel Lernarbeit dahinter! Eine fremde Sprache ohne Lehrer von 0 auf 100 so zu lernen, dass man innerhalb von 2 Jahren fähig ist, das mündliche oder schriftliche Abitur zu bestehen, das traue ich nur wenigen Sprachbegabten zu.
- Zu 4.: Ich war in der Schule immer sehr gut, wenn auch oft unwillig, wenn ich Themen langweilig fand. Daher entwickelte ich schnell folgende Strategie, spätestens ab der Gymnasialzeit:
a) Im Unterricht träumen, zeichnen, quatschen, den Kasper abgeben, rebellieren - zumindest dann, wenn es langweilig wurde.
b) Kurz vor Leistungskontrollen dann den gesamten Lernstoff anhand von Aufzeichnungen und der Lehrbücher nacharbeiten, sodass ich zumindest durchkam.
Das bescherte mir eine amüsante und lockere Schulzeit.
Ich hatte dann später fürs Abitur übrigens meterhohe Stapel an Lehrbüchern fürs Fernabi: die offiziellen Lehrbücher, andere Verlage, Lernzusammenfassungen, Übungsbücher mit Lösungen usw. usf. Und ich verfasste eigene Lernzusammenfassungen, die ich zum Lernen vor den Prüfungen nutzte.
Diese Art von selbstgesteuertem oder autodidaktischem Lernen habe ich also von Grund auf aus der Not heraus erlernt, sie entspricht meinem Charakter. Wer das nicht kann, muss es lernen, möglichst noch vor dem Abi. Je älter die Person, desto höher wäre der Zeitaufwand, passende Strategien zu trainieren, unpassende Strategien "umzutrainieren", davon gehe ich mal aus. - Zu 5.: Ich war schon immer am Gymnasium, hatte aber auch über 1,5 Schuljahre die Gelegenheit, das Klima einer Realschule kennen zu lernen. Und kann aus dieser Erfahrung heraus nur sagen: Die Art zu denken, zu lernen, sich mit Dingen zu beschäftigen, ist völlig anders gewesen als am Gymnasium. Wir Gymnasiasten wurden zu angehenden Wissenschaftlern erzogen, Hauptaugenmerk lag auf der Fähigkeit, Sachen zu analysieren und zu bewerten, und sie auch selbst erklären zu können.
An der Realschule, an der ich war, wurden angehende Arbeiter erzogen, beim Schulstoff ging es immer nur ums "Durchkommen" und Auswendiglernen, der Lehrer war die Autorität, die alles erklärte, den Schülern wurde immer wieder eingebleut, dass sie eher dumm sind und dass Bildung für sie nicht so wichtig ist.
Wer nie am Gymnasium war, wird Schwierigkeiten haben mit dessen anlytischer Denke und der Art, wie Fragen bzw. Prüfungsfragen formuliert sind und beantwortet werden wollen. Viele Strategien müssen neu erlernt werden. Und das wird umso schwieriger, wenn keine Ansprechpartner und Lehrer da sind, die Sachen erklären können. - Zu 6.: All diese Fähigkeiten hätte mir nichts genützt, wäre ich nicht geradezu besessen davon gewesen, das Abitur zu bestehen und über 2 Jahre lang das selbstgesteuerte Lernen durchzuziehen. Woher kam das? Das kann ich hier nicht in wenigen Worten erklären und ich will meine Psyche hier auch nicht gänzlich nackt machen. Letztendlich hatte ich einen großen Drang danach, es allen denen zu zeigen, die aufgrund meines Abbruchs in der 11. Klasse schadenfroh gewesen waren. Eine Art Kompensation für unangenehme Gefühle war das also, aus der sich ein unbesiegbarer Wille speiste.
Fazit: Theoretisch möglich, aber praktisch?
Das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg ohne Fernschule oder Kolleg können realistisch gesehen nur sehr wenige bestehen, meine Meinung. In Zukunft werden es vielleicht mehr sein, wenn unser Bildungssystem eher selbstständig denkende und selbstständig handelnde Menschen "erzieht", aber momentan ist dies in nur geringem Maße der Fall. Zudem ist nicht jedem die Note auf dem Zeugnis so egal wie mir, auch das ist gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschuldet und erschwert ein solches Vorhaben.
Wer sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg absolvieren will oder muss, und nicht ähnliche Voraussetzungen wie ich vorzuweisen hat (vor allem die Punkte 3 bis 6), sollte zuerst prüfen, ob er Präsenz an einem Kolleg lernen kann. Wenn das aufgrund von Berufstätigkeit nicht möglich ist, dann kann er prüfen, ob er die Voraussetzungen für ein Fernabitur erfüllt, auch die mentalen. Das Fernabitur ist zwar leichter als das Lernen ganz ohne Schule, aber letztendlich nur um Nuancen; vor allem ist es organisierter.
Abi auf eigene Faust: Euer Beitrag zum Thema
Ich würde mich über eine Diskussion zum Thema freuen. Ist ein externes Abitur ohne Schule möglich? Hinterlasst hier euren Kommentar zum Thema. Oder nutzt den Thread im Forum, den ich zusätzlich eröffnet habe, dort lässt sich noch ausführlicher diskutieren. Oder schreibt euren eigenen Beitrag zum Thema, wenn ihr selbst ein Blog habt und verlinkt ihn hier in den Kommentaren.
Kommentare
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Das ist leider falsch! Staatliche Abendgymnasien und Kollegs bspw. führen die Prüfungen selber durch, siehe dazu u.a. die entsprechenden Vereinbarungen der KMK. Zudem muss man unterscheiden, was für eine Externenprüfung man ablegt, denn die gibts für verschiedene Schulformen (BOS, an der gymnasialen Oberstufe, an der FOS, usw.) und von daher sind Zulassungvoraussetzungen und die Ausgestaltung extrem unterschiedlich!
stimmt natürlich, danke Dir für den Hinweis. Ich selbst war mal für 2 Wochen an einer VHS Abendschule, dort war es so, Vorbereitung auf das Externenabitur. Wies aussieht, muss ich da noch mal gründlich recherchieren und die Patzer korrigieren und evtl. ergänzen. Bin auch nicht auf Fachabitur oder mittlere Reife eingegangen, aber darum geht es ja nicht im Beitrag.
Grüße
Krischan
Bei der VHS hängt das wohl mit der "Trägergeschichte" zusammen. "Deine" VHS wird den Abitur Bildungsgang daher wohl nicht auf Basis der KMK Rahmenvereinbarung durchgeführt haben, sodass also entsprechend "nur" eine Vorbereitung auf die staatliche Nichtschülerprüfung stattfinden konnte.
Was meinst du eigentlich mit: "Bin auch nicht auf Fachabitur oder mittlere Reife eingegangen, aber darum geht es ja nicht im Beitrag." Bezog sich das auf meine Aussage mit der Externenprüfung? Ich hatte ja eigentlich nur Schulformen genannt, die zur allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife führen (BOS, FOS - hier können die Länder nämlich optional eine 13. Jahrgangsstufe fürs Abi einführen!, gymnasiale Oberstufe).
@Honey:
Inwiefern subjektiv zu bewerten, wie meinst du das?
Soweit ich weiß, hat sie ihr Abitur per Fernabitur über das ILS gemacht. Das kann sie dir aber genauer sagen als ich.
Hey, dafür ist die Kommentarfunktion doch da, um auf den Beitrag und andere Kommentare zu reagieren. Sie macht das bestimmt wie ich: Wenn sie Kommentare nicht abonnieren kann, einfach ab und an mal vorbeischauen, ob es was Neues gibt.
Wozu brauchst du das Abi eigentlich? Schon geprüft, ob du auch ohne Abi studieren kannst?
Die Schulformen sind imo sehr relevant, denn es kommt ja darauf an, welche Nichtschülerabiturprüfung man wo ablegt! Ob man die Abiturprüfung für Externe über die gymnasialen Oberstufe macht, die BOS 13 oder FOS 13 in Bayern bspw. ist extrem relevant (Zulassungsvoraussetzungen, Prüfungsfächer, usw.)! Es gibt halt nicht eine Nichtschülerabiturprüfung, sondern viele (an den verschiedenen Schulformen)!
Im übrigen geht es auch nicht, dass man sich direkt zuvor (in dem der Prüfung vorausgegangenen Jahr) an einem Kolleg auf die Externenprüfung vorbereitet (weder theoretisch noch praktisch), zumindest wenn es ein öffentliches oder eine nach Landesrecht gleichgestellte Privatschule ist. Das gilt auch fürs Abendgymnasium, die gymnasiale Oberstufe und je nach Landesverordnung auch weiteren zum Abitur führenden Schulformen (vgl. deinen dritten Satz im Artikel oben).
Vorher natürlich prüfen, ob ein Zugang zum Studium z.B. nicht auch ohne Abitur möglich ist.
vielen Dank für deinen Kommentar in meinem Blog.
Erfahrungen sind ja immer unterschiedlich und sehr subjektiv zu bewerten. Was ich bei Sabine noch nicht ganz verstehe... hat sie nun ihr Abi mit ILS gemacht oder alleine? Sie schreibt immer als hätte sie ihr Abi im Alleingang geschafft, aber wenn ich das richtig recherchiert habe, war sie bei ILS. Ich stehe regelmäßig in Kontakt mit ihr und werde (sobald sie ihre Bachelorarbeit durch hat) genauer mit ihr darüber konferieren.
Ich möchte dich bitten Nachrichten an Sabine direkt an sie zu schicken, da ich nicht weiß, ob sie die Kommentare in meinem Blog verfolgt.
Mein Vorhaben ist ja noch ganz frisch. Ich muss mal schauen, wann ich einen Termin beim Kultusministerium bekomme und was man da zu meinem Vorhaben sagt. Der Typ für eine Abendschule bin ich eigentlich nicht und Kolleg fällt damit auch flach. Aber mich drängt ja keiner, daher kann ich mir noch ein Weilchen Zeit lassen.
Grüße
Honey
Dein Blogbeitrag hat mich wirklich umgehauen. Lief bei mir sehr ähnlich und ich habe jetzt auch dieselbe Motivaton, das Nachholen der Matur (Abi in der Schweiz) in Erwägung zu ziehen. Danke auch für Deine Hinweise, wie Du das in etwa angestellt hast. Bei mir käme auch nur auf eigene Faust in Frage.
Lieben Gruß
Yazie