Hallo zusammen,
ich habe nun einige Fernhochschulen zum Fernstudium der Psychologie verglichen und habe mich nun auf die SRH fokussiert. Das Studienmodell, die Prüfungsleistungen und die Spezialisierungen sprechen mich einfach aktuell am meisten an.
Nun ist es ja so, dass pro ECTS eine gewisse Anzahl an Arbeitsstunden vorgegeben sind (z.B. 180h je Modul). Wie belastbar sind denn diese Zeitangaben, habt ihr da Erfahrungen? Aus meinem Präzenzstudium (B.Eng. Bauingenieurwesen) habe ich auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, dass man auch mit deutlich weniger Lernaufwand als vorgegeben einen guten Abschluss erzielen kann (ohne hochbegabt zu sein).
Als Beispiel möchte ich hier nur die Zeitangaben bei Wanderwegen anmerken, wo für eine gewisse Strecke X Stunden benötigt werden und der durchschnittliche Wanderer diese Zeit aber weit unterschreitet, weil bei der Zeitangabe meist mit dem langsamen Opi kalkuliert wird (ohne dies jetzt abwertend zu meinen).
Mich interessiert das insbesondere deswegen, weil ich gerne für das Fernstudium in der Arbeit meine Stunden reduzieren möchte, mir jedoch unschlüssig bin auf wie viele Stunden, ohne für das Studium Jahre zu benötigen.
Danke schonmal für die Antwort und liebe Grüße
ich habe nun einige Fernhochschulen zum Fernstudium der Psychologie verglichen und habe mich nun auf die SRH fokussiert. Das Studienmodell, die Prüfungsleistungen und die Spezialisierungen sprechen mich einfach aktuell am meisten an.
Nun ist es ja so, dass pro ECTS eine gewisse Anzahl an Arbeitsstunden vorgegeben sind (z.B. 180h je Modul). Wie belastbar sind denn diese Zeitangaben, habt ihr da Erfahrungen? Aus meinem Präzenzstudium (B.Eng. Bauingenieurwesen) habe ich auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, dass man auch mit deutlich weniger Lernaufwand als vorgegeben einen guten Abschluss erzielen kann (ohne hochbegabt zu sein).
Als Beispiel möchte ich hier nur die Zeitangaben bei Wanderwegen anmerken, wo für eine gewisse Strecke X Stunden benötigt werden und der durchschnittliche Wanderer diese Zeit aber weit unterschreitet, weil bei der Zeitangabe meist mit dem langsamen Opi kalkuliert wird (ohne dies jetzt abwertend zu meinen).
Mich interessiert das insbesondere deswegen, weil ich gerne für das Fernstudium in der Arbeit meine Stunden reduzieren möchte, mir jedoch unschlüssig bin auf wie viele Stunden, ohne für das Studium Jahre zu benötigen.
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