Hi,
vorweg mal zu meiner Person, ich heiße Marvin, 19 Jahre alt und komme aus Bayern.
2012 Abschluss M-Klasse (mit recht gutem Erfolg)
2012-Jan.2014 Angefangene Ausbildung zum Elektroniker (Abgebrochen wegen Mobbing und allgemeiner Unzufriedenheit mit dem Beruf. Hab mich ein wenig dazu drängen lassen.)
September.14-Jan.15 FOS Wirtschaft (Durch Probezeit gerasselt)
September15- laufend. FOS Sozialwesen (FOS-Fachrichtung nur als Mittel zum Zweck)
Ich überlege mir, mein Abitur bei der ILS nachzuholen. Aktuell besuche ich wie oben schon erwählt die FOS (Sozialwesen). Da meine Lehrer in diesem Schuljahr den kompletten Stoff irgendwie nur anreißen und schnellschnell machen und 80% der Klasse absolut keine Ahnung hat, was vor sich geht, sinkt mein Optimismus für das bestehen der Probezeit aktuell. Durch die vierwöchigen Vollzeit-Praktika, die alle vier Wochen anstehen, ist es schwer, einen Arbeitsrhythmus oder gar einen Schulalltag zu erlangen, was wiederum auf die Leistungen drückt. Vom psychischen Stress durch komische Praktikumsbetriebe und deren Praktikantenbetreuern ganz zu schweigen. Weiterhin findet man nie wirklich Ruhe und hat kaum Zeit, durch Hobbies oder dergleichen einen Ausgleich zu schaffen.
Nun zu meiner Frage:
Ist eine Fernschule wie z.B. die ILS für einen bayerischen FOSler empfehlenswert?
Ich möchte später unbedingt Marketing studieren, da ich schon immer einen Beruf ausüben wollte, in dem ich Kreativ sein kann (statt nur Leitungen nach Norm zu verlegen), aber auch mehr verdienen kann als ein Malermeister. Aufgrunddessen habe ich mich ziemlich in dem Vorhaben verbissen, ein Abitur zu erlangen.
Auf die Fernschulen-Idee kam ich, da eine Klassenkameradin von mir aufgrund einer sechsjährigen Weltumsegelung quasi zwangsläufig eine Fernschule "besuchen" musste.
Mit dem Gedanken, auf dem Weg zum Abitur komplett sein eigener Herr zu sein habe ich mich nicht nur angefreundet, sondern sogar ein bisschen verliebt :laugh:
Ist es sehr schwer sich laufend zum lernen zu motivieren? Wie ist der Alltag eines Fernschülers eigentlich? Ich würde mich vermutlich mit Laptop und Lernunterlagen bewaffnet in die örtliche Uni-Bib verschanzen und den ganzen Tag durchackern :P
Dass ich alleine besser klar komme merke ich jedes mal, wenn ich mir den Lernstoff der Schule selbst nochmal ansehe. In der Schule höre ich im unterricht nur wirre Sätze und Rauschen. Oder ein Blasinstrument vergleichbar mit der Lehrerin aus "Die Peanuts" .. jedenfalls kommt kaum Inhalt bei mir an, den ich mir merken kann, ohne nochmal selbst zu recherchieren.
Roman beendet. Hoffe mein Beiträg erschlägt niemanden hier :silly:
Würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand bei der Entscheidung helfen könnte
cheers:)
vorweg mal zu meiner Person, ich heiße Marvin, 19 Jahre alt und komme aus Bayern.
2012 Abschluss M-Klasse (mit recht gutem Erfolg)
2012-Jan.2014 Angefangene Ausbildung zum Elektroniker (Abgebrochen wegen Mobbing und allgemeiner Unzufriedenheit mit dem Beruf. Hab mich ein wenig dazu drängen lassen.)
September.14-Jan.15 FOS Wirtschaft (Durch Probezeit gerasselt)
September15- laufend. FOS Sozialwesen (FOS-Fachrichtung nur als Mittel zum Zweck)
Ich überlege mir, mein Abitur bei der ILS nachzuholen. Aktuell besuche ich wie oben schon erwählt die FOS (Sozialwesen). Da meine Lehrer in diesem Schuljahr den kompletten Stoff irgendwie nur anreißen und schnellschnell machen und 80% der Klasse absolut keine Ahnung hat, was vor sich geht, sinkt mein Optimismus für das bestehen der Probezeit aktuell. Durch die vierwöchigen Vollzeit-Praktika, die alle vier Wochen anstehen, ist es schwer, einen Arbeitsrhythmus oder gar einen Schulalltag zu erlangen, was wiederum auf die Leistungen drückt. Vom psychischen Stress durch komische Praktikumsbetriebe und deren Praktikantenbetreuern ganz zu schweigen. Weiterhin findet man nie wirklich Ruhe und hat kaum Zeit, durch Hobbies oder dergleichen einen Ausgleich zu schaffen.
Nun zu meiner Frage:
Ist eine Fernschule wie z.B. die ILS für einen bayerischen FOSler empfehlenswert?
Ich möchte später unbedingt Marketing studieren, da ich schon immer einen Beruf ausüben wollte, in dem ich Kreativ sein kann (statt nur Leitungen nach Norm zu verlegen), aber auch mehr verdienen kann als ein Malermeister. Aufgrunddessen habe ich mich ziemlich in dem Vorhaben verbissen, ein Abitur zu erlangen.
Auf die Fernschulen-Idee kam ich, da eine Klassenkameradin von mir aufgrund einer sechsjährigen Weltumsegelung quasi zwangsläufig eine Fernschule "besuchen" musste.
Mit dem Gedanken, auf dem Weg zum Abitur komplett sein eigener Herr zu sein habe ich mich nicht nur angefreundet, sondern sogar ein bisschen verliebt :laugh:
Ist es sehr schwer sich laufend zum lernen zu motivieren? Wie ist der Alltag eines Fernschülers eigentlich? Ich würde mich vermutlich mit Laptop und Lernunterlagen bewaffnet in die örtliche Uni-Bib verschanzen und den ganzen Tag durchackern :P
Dass ich alleine besser klar komme merke ich jedes mal, wenn ich mir den Lernstoff der Schule selbst nochmal ansehe. In der Schule höre ich im unterricht nur wirre Sätze und Rauschen. Oder ein Blasinstrument vergleichbar mit der Lehrerin aus "Die Peanuts" .. jedenfalls kommt kaum Inhalt bei mir an, den ich mir merken kann, ohne nochmal selbst zu recherchieren.
Roman beendet. Hoffe mein Beiträg erschlägt niemanden hier :silly:
Würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand bei der Entscheidung helfen könnte
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