Mittwoch, 02. März 2011
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Die FernUni wird auch weiterhin keine Studiengebühren erheben. Der Landtag NRW beschloss am 24.2. die Abschaffung der Studiengebühren in NRW.
Zur Finanzierung der FernUniversität soll – so das Ministerium – ein neues Modell entwickelt werden.
Mehr Infos: FernUniversität erhebt keine „Studiengebühren“

Studenten der FernUni Hagen bezahlen allerdings nach wie vor für die erhaltenen Studienmaterialien sog. Bezugsgebühren.
vor etwa 13 Jahren
·
#1146
Das System der Fernuni ist aber prinzipiell super, denn die Skripten sind ausführlich, mit reichlich Literaturangaben und vielen Tipps gespickt und preiswerter, als wenn ich mir dafür das entsprechende Buch kaufen würde.

Außerdem - als Doktorandin zahle ich zur Zeit an der Fernuni keinen Cent, außer dem, was ich selbst für mich auch so kaufen würde, denn es fallen keine Gebühren an, ich habe keinerlei Fahrtkosten, da ich von zu Hause aus meine Arbeit erledige, wenn ich meinen Professor kontaktieren will oder er einen Teil meiner Arbeit lesen will, schicke ich ihm einfach eine email und bekomme prompte Rückantworten. Das dauert manchmal nicht mal einen Tag. Und wenn ich Bücher aus der Bibliothek benötigen würde, dann würde ich diese online bestellen und die Fernuni würde mir diese zuschicken.

Also alles in allem sehr komfortabel.

Teresa
vor etwa 13 Jahren
·
#1218
Das ist auch vernünftig, dass die FernUni keine Studiengebühren verlangt, da sie nicht regelmäßig Hörsäle für die Studenten zur Verfügung stellen muss. Abgesehen von den wenigen Präsenzterminen.

Die Bezugsgebühren für das Studienmaterial sind aus meiner Sicht auch soweit in Ordnung, da das Studium ja auch für die Berufstätigen und Arbeitslosen geeignet sein soll, die im Arbeitsmarkt Fuß fassen sollen und kein Präsenzstudium mehr aufnehmen können. Hauptsache man kommt bei der Neuregelung der Finanzierung nicht auf die Idee die Bezugsgebühren zu erhöhen. Das hätte für den Studenten sonst denselben Effekt wie Studiengebühren.
vor etwa 13 Jahren
·
#1219
Hauptsache man kommt bei der Neuregelung der Finanzierung nicht auf die Idee die Bezugsgebühren zu erhöhen. Das hätte für den Studenten sonst denselben Effekt wie Studiengebühren.
Ja, wobei ich ehrlich gesagt mehr zahlen würde für bessere Materialen. Die Möglichkeiten, die das Netz Fernstudenten bietet, werden doch kaum ausgereizt, von einem Moodle-Kurs hier und da abgesehen. Aber ist halt aufwändig und teuer, solche Inhalte zu erstellen.

Da kann ich die Studis an der Open University nur beneiden, die OU ist da schon auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe.
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