Katholische Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz (KEB)

private Fernschule mit Sitz in Mainz (Rheinland-Pfalz)

👉 Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Früh- und Sonderpädagogik der KEB Rheinland-Pfalz ist eine staatlich anerkannte Bildungseinrichtung für die berufsbegleitende Qualifizierung von Erzieher/-innen und Heilpädagog/-innen. Seit 1993 bietet die KEB RLP flexible Fernkurse an, die Präsenzphasen mit E-Learning kombinieren. Absolvent/-innen erhalten neben der staatlichen Anerkennung den Titel „Bachelor Professional in Sozialwesen“. Die hohe Ausbildungsqualität wird durch staatliche Zulassungen, über 90% Erfolgsquote und zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Weiterbildungspreis Rheinland-Pfalz, bestätigt.
📚 Fachrichtungen Pädagogik
📜 Abschlüsse Staatlich anerkannte Erzieher, Staatlich anerkannte Heilpädagogen
🔗 Kontakt
Katholische Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz Landesarbeitsgemeinschaft e.V.
Welschnonnengasse 2-4
55116 Mainz
Deutschland
https://www.fortbildungsinstitut-keb-rlp.de/

Studienangebot

  • Weiterbildung
  •  Staatlich anerkannter Erzieher
  •  24 Monate
  •  Deutsch
  •  114 Kommentare & Fragen
  • Weiterbildung
  •  Staatlich anerkannter Heilpädagoge
  •  30 Monate
  •  Deutsch
  •  11 Kommentare & Fragen

Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Früh- und Sonderpädagogik der Katholischen Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz (KEB RLP) ist eine staatlich anerkannte Unterrichtseinrichtung, die sich auf die berufsbegleitende Qualifizierung von Erzieher:innen und Heilpädagog:innen spezialisiert hat. Die KEB RLP bietet seit 1993 den Fernkurs „Erziehen“ und seit 2005 den Fernkurs „Heilpädagogik“ an. Seit der Gründung des Instituts im Jahr 2014 haben über 2.000 Teilnehmer:innen erfolgreich an den Weiterbildungen teilgenommen.

Die Ausbildungskonzepte des Instituts kombinieren Präsenzveranstaltungen am Wochenende mit modernen E-Learning-Methoden. Die Lernphasen sind zeit- und ortsunabhängig gestaltet, um Berufstätigen und Personen mit familiären Verpflichtungen eine flexible Weiterbildung zu ermöglichen. Jede:r Teilnehmer:in wird individuell durch Mentor:innen und Fachlehrkräfte begleitet.

Absolvent/-innen des Fernkurses erhalten neben der staatlichen Anerkennung auch den Titel „Bachelor Professional in Sozialwesen“. Die Kurse werden durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen und regelmäßig überprüft.

Das Institut ist Mitglied im Forum DistancE-Learning sowie im Deutschen Berufsverband für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik e.V. (DBSH), wodurch eine hohe Ausbildungsqualität sichergestellt wird. Dies wird unter anderem durch eine über 90%ige Erfolgsquote der Teilnehmer:innen bestätigt.

Das Institut hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Weiterbildungspreis Rheinland-Pfalz und die Ernennung zum „Studienangebot des Jahres 2023“ für den Fernkurs Heilpädagogik. Zudem wurde der Dozent Marc Thomas als „Tutor des Jahres 2023“ ausgezeichnet.

Träger des Instituts ist die Katholische Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz e.V. (KEB RLP), einer der größten staatlich anerkannten Weiterbildungsträger des Landes mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Fernunterricht.

Durch die Kombination aus innovativen Lehrmethoden, persönlicher Betreuung und praxisnaher Ausbildung bietet das Aus- und Fortbildungsinstitut für Früh- und Sonderpädagogik eine hochwertige und zukunftsorientierte Qualifizierung für Fachkräfte im Sozialwesen.

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  • Maria penner · vor 2 Jahren
    Hallo , Arbeite als Erziehunshelferin  . in Mai werden es 20 Jahre . Wie sieht es aus . Wenn ich Erzieherin lerne . Wie lange ? Brauche ich auch Praktika ?
    • Christian Wolf, Fachredakteur · vor 3 Monaten
      @Maria penner Da Sie bereits seit 20 Jahren als Erziehungshelferin arbeiten, bringen Sie wertvolle Erfahrung mit. Dennoch ersetzt diese Berufserfahrung nicht die erforderlichen Praktika im Rahmen der Erzieherausbildung. Der Fernkurs dauert insgesamt zwei Jahre und bereitet auf die erste Teilprüfung zum Erzieher vor. Anschließend folgt ein einjähriges Berufspraktikum mit der zweiten Teilprüfung, nach deren Bestehen Sie die staatliche Anerkennung als Erzieherin erhalten. Trotz Ihrer langjährigen Berufserfahrung sind zwei Praktika von jeweils drei Wochen in Vollzeit oder sechs Wochen in Teilzeit verpflichtend. Das Anerkennungsjahr kann jedoch in Ihrer aktuellen Einrichtung absolviert werden, sofern dort eine Praxisanleitung gewährleistet ist. Eine Anrechnung Ihrer bisherigen Berufstätigkeit auf die Ausbildung ist leider nicht möglich.

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