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Vergiss Jobtitel – zeig lieber, wie du Probleme löst.
Viele Bewerbungen starten mit einer Liste an Aufgaben oder Zertifikaten, aber das überzeugt selten.
Entscheidend ist: Unternehmen suchen nach Menschen, die wirklich Mehrwert bringen.
Heute:...Vergiss Jobtitel – zeig lieber, wie du Probleme löst.
Viele Bewerbungen starten mit einer Liste an Aufgaben oder Zertifikaten, aber das überzeugt selten.
Entscheidend ist: Unternehmen suchen nach Menschen, die wirklich Mehrwert bringen.
Heute: Überarbeite deinen Lebenslauf und wandle eine rein beschreibende Station in einen messbaren Erfolg um.
Beispiel: Statt „Verantwortlich für Projekt XY“ lieber „Projekt XY innerhalb von 2 Monaten unter Budget abgeschlossen – 15 % Einsparung für das Team erreicht“.
Diese Aussage bleibt hängen und macht dich sofort unverwechselbar.
Der Trick: Überlege je Position, welches konkrete Problem du gelöst oder vereinfacht hast.
Das funktioniert auch bei Wechseln zwischen Branchen oder Weiterbildungspausen.
Jede Station erzählt dann: Ich packe an und liefere Resultate.
Das erhöht deine echte Sichtbarkeit im Bewerbungsprozess spürbar.
Teste: Tausche eine Aufgabe pro Station gegen eine Wirkung aus – das ist dein Sofort-Hebel heute.
Mit welchem konkreten Resultat könntest du morgen im nächsten Bewerbungsgespräch glänzen? 💡
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Frühes Lernen ist nicht immer smarter – außer für Lerchen.
Viele stemmen stur ihre Lerneinheiten am Abend, weil tagsüber keine Zeit bleibt oder weil das Gewissen dann am lautesten ruft.
Doch wissenschaftlich gesichert: Wer gegen den eigenen...Frühes Lernen ist nicht immer smarter – außer für Lerchen.
Viele stemmen stur ihre Lerneinheiten am Abend, weil tagsüber keine Zeit bleibt oder weil das Gewissen dann am lautesten ruft.
Doch wissenschaftlich gesichert: Wer gegen den eigenen Chronotyp arbeitet, verschenkt zählbare Leistungsfähigkeit.
Zirkadiane Rhythmen – deine innere Uhr – bestimmen, wann du logisch denken, Texte verstehen und Neues aufnehmen kannst.
Der Schlüssel ist, deine echten Konzentrations-Peaks über zwei Wochen genau zu beobachten: Notiere täglich, wann du dich fokussiert fühlst und wann Müdigkeit zuschlägt.
Plane nach dieser Selbstbeobachtung deine drei wichtigsten Lernblöcke exakt in diese Hochphasen (z. B. morgens als „Lerche“, spätabends als „Eule“).
Verlege Routinen, Wiederholungen oder Orga-Kram bewusst in die energetischen „Dips“ (Mittagstief, Spätnachmittag).
Achte darauf, morgens ausreichend Tageslicht abzubekommen – das stabilisiert deinen Rhythmus zusätzlich und schützt vor dem „sozialen Jetlag“.
Trau dich auch, bei wichtigen Terminen oder Deadlines deinen Chronotyp offen zu kommunizieren, wo es Spielraum gibt.
Verzichte direkt nach dem Aufstehen auf Koffein und schwere Mahlzeiten vor Fokus-Blöcken, um deine Peaks besser zu nutzen.
Gerade im Fernstudium hast du oft mehr Gestaltungsfreiheit als im klassischen Präsenzalltag – nutze das als unfairen Vorteil gegenüber Bürokriegern.
Die Methode funktioniert vor allem dann, wenn du deinen Schlaf-Wach-Rhythmus konsequent pflegst und Lernphasen konsequent anpasst.
Erfahrungsberichte zeigen: Wer 70% seines Stoffes im Konzentrationshoch lernt, merkt sich Details schneller – ohne Mehrlernen.
Kennst du deinen persönlichen Leistungs-Peak schon, oder lernst du noch „gegen die Uhr“? ⏰
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Weiterbildung und Studium sind mehr als nur Lernen – sie bedeuten auch Teil einer Gemeinschaft zu sein. Ab dem Wintersemester 2025/26 gilt das nun auch für Fernstudierende der FernUniversität in Hagen: Sie zahlen erstmals einen Sozialbeitrag von 16...Weiterbildung und Studium sind mehr als nur Lernen – sie bedeuten auch Teil einer Gemeinschaft zu sein. Ab dem Wintersemester 2025/26 gilt das nun auch für Fernstudierende der FernUniversität in Hagen: Sie zahlen erstmals einen Sozialbeitrag von 16 Euro pro Semester an das Studierendenwerk Dortmund.
Dieser Betrag soll helfen, soziale, kulturelle und beratende Angebote für alle Studierenden zu finanzieren – ganz bewusst solidarisch und für Situationen, in denen Unterstützung zählt. Dabei stehen nicht nur klassische Services wie psychologische Beratung, sondern zunehmend auch digitale Angebote zur Verfügung.
Für viele Fernstudierende bedeutet das eine neue Verbindlichkeit, aber auch eine Chance: ein besseres Netzwerk und Hilfe, wenn der Spagat zwischen Beruf, Alltag und Studium mal zu groß wird. Es zeigt, dass auch Lernen aus der Ferne nicht isoliert verlaufen muss.
Wie erlebt ihr den Austausch und die Unterstützung im Fernstudium? Welche Rolle spielen solche sozialen Angebote für euch?
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Neuer Sozialbeitrag: FernUni-Studierende tragen ab Wintersemester 2025/26 zum Studierendenwerk bei
Weiterbildung und Studium sind mehr als nur Lernen – sie bedeuten auch Teil einer Gemeinschaft zu sein. Ab dem Wintersemester 2025 26 gilt das nun…
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