Provokante Frage: Wozu überhaupt klassische Bewerbungsanschreiben?
Immer noch halten viele Unternehmen und Bewerber eisern am traditionellen Anschreiben fest.
Dabei spiegeln Standardfloskeln meist nicht, was du wirklich kannst – und landen direkt...Provokante Frage: Wozu überhaupt klassische Bewerbungsanschreiben?
Immer noch halten viele Unternehmen und Bewerber eisern am traditionellen Anschreiben fest.
Dabei spiegeln Standardfloskeln meist nicht, was du wirklich kannst – und landen direkt im „Nein“-Stapel.
Fakt: In immer mehr Firmen entscheiden stattdessen Kurzprofile oder Skill-Listen über die nächste Runde.
Setze dich heute hin und erstelle eine Punkt-für-Punkt-Skill-Liste zu deiner letzten Tätigkeit.
Beschreibe jede Fähigkeit mit nur einer kurzen Beispiel-Situation, z.B.: „Konfliktmoderation – Klärung eines schwierigen Elterngesprächs“.
Diese Skills lassen sich sofort in digitale Bewerbungsfelder übertragen – und wirken konkreter als jedes Motivationsgeschwafel.
Zusätzlicher Vorteil: Du erkennst selbst klarer, worin du wirklich brillierst.
Das reicht oft für einen überzeugenden Auftritt im ersten Screening.
Wer langfristig Up-to-date bleiben will, stellt seine Bewerbung auf Kompetenz statt Erzählung um.
Probier’s aus: Skill-Liste statt Anschreiben – wie reagieren Personaler darauf in deinem Feld?
Macht ihr das schon oder dominiert die Classic-Variante noch? 🧐
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